• 28.12.2022, 09:00:02
  • /
  • OTS0008

NÖ-Wahl 2023: Merkwürdigkeiten für Wähler

Gablitz (OTS) - 

Neue Parteien mussten einem Wahlvorschlag 50 gültige Unterstützungserklärungen pro Wahlkreis beilegen. Diese Unterstützer hatten vorher einen Wissenstest zu bestehen: Wie lautet der „Vorort“ von ihrer Heimatgemeinde? Von Wr. Neustadt? von Melk? von Langenzersdorf? Einige Unterstützer kannten ihren „Vorort“ nicht und das Feld blieb leer. Unvollständige Unterstützungserklärungen sind aber nicht gültig.
Einige Gemeinden füllten das Feld falsch aus. Gültig? Ungültig?
Nachträgliche Ergänzungen oder Änderungen von wahlwerbenden Parteien oder Behörden am Formular wären eine Urkundenfälschung.
Die Sitzungen der Wahlbehörden sind geheim. Warum eigentlich?
PS: Die Wahlordnung zur NÖ-Wahl haben die ÖVP & SPÖ erfunden, die selbst keine Unterstützungsklärungen von Wählern sammeln brauchen.
Naja, auch so kann man die Kandidatur von neuen Parteien vereiteln...

Rückfragen & Kontakt

Mag. Robert Marschall, E-mail: info@echte-demokratie.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | MRR

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel