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FPÖ – Schnedlitz: Zweifacher Familienvater zu Tode geprügelt – Täter soll 18 Jahre alter Syrer sein

Rolle der Medien bei dieser Tragödie muss ebenfalls hinterfragt werden

Wien (OTS) - Ein zweifacher Familienvater wurde in der Nacht auf Sonntag vor einer Diskothek im Burgenland brutal zusammengeschlagen. Die Polizei hat einen 18 Jahre alten Syrer als mutmaßlichen Täter verhaftet. Das Opfer soll laut einem Bericht des freien Mediums „unzensuriert.at“ mittlerweile verstorben sein. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Wie oft muss es noch derartige Vorfälle geben, bis der ÖVP-Innenminister endlich handelt und das Asylrecht aussetzt sowie bauliche Maßnahmen zum Schutz der Grenze setzt?“ Und an die Adresse der SPÖ-Vorsitzenden Rendi-Wagner: „Vielleicht reden Sie mit der Witwe des Opfers und den beiden kleinen Kindern und erklären ihnen, dass Österreich bei der illegalen Zuwanderung kein Problem hat.“

Auch dass die Medien mehrheitlich die Nationalität des mutmaßlichen Täters bislang verschwiegen haben, sei ein Skandal. Die Ausländerkriminalität explodierte regelrecht. Im Jahr 2021 waren 39 Prozent der Tatverdächtigen, 41,3 Prozent der Verurteilten und 55,7 Prozent der neu Inhaftierten Ausländer – und das bei einer Ausländerquote von 17,1 Prozent. „Es waren die ÖVP-Innenminister Mikl-Leitner und Sobotka, zu deren Zeit die große Völkerwanderung eingesetzt hat. Herbert Kickl als Innenminister hat die Zahl der Asylanträge zwei Jahre lang nach unten gedrückt. Seit die ÖVP-Innenministerdarsteller Nehammer und Karner am Werk sind, explodieren die Zahlen regelrecht. Der absolute Gipfel sind die über 100.000 Asylanträge im Jahr 2022“, unterstrich Schnedlitz. Berichte wie jener über die brutale Ermordung des zweifachen Familienvaters so kurz vor Weihnachten seien die logische Konsequenz der verfehlten ÖVP-Politik.

„Die Menschen haben das Versagen der ÖVP längst satt. Das Ergebnis werden Mikl-Leitner und Co. schon am 29. Jänner 2023 bei den Landtagswahlen in Niederösterreich präsentiert bekommen. Teil zwei der Abrechnung folgt dann bei der Nationalratswahl, die spätestens 2024 stattfinden wird“, prophezeite FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz der ÖVP ein böses Erwachen.

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