• 18.12.2022, 13:30:32
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LH Mikl-Leitner zu blau-gelben Maßnahmen gegen Teuerung

„Maßnahmen, die gut angenommen werden und vor allem auch wirken“

Utl.: „Maßnahmen, die gut angenommen werden und vor allem auch
wirken“ =

St. Pölten (OTS/NLK) - „Die Weihnachtszeit ist eine Zeit, in der wir
Tradition und Brauchtum pflegen und in der wir das Miteinander ganz
besonders hochhalten“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am
Sonntag in der Radiosendung „Niederösterreich im Gespräch“. „Das
brauchen wir gerade auch jetzt in der Zeit, in der wir leben, nämlich
mit den größten Herausforderungen unserer Generation. Denn nicht weit
von uns findet Krieg statt, der vor allem sehr viel menschliches Leid
auslöst, aber auch wirtschaftliche Folgen für uns alle mit sich
bringt“, unterstrich sie und führte die aktuelle Teuerung, die
Inflation oder die steigenden Energiepreise an.

In dieser Situation sei es wichtig, die Menschen gut durch diese Zeit
zu begleiten. Das Land Niederösterreich habe daher schon sehr früh
klare Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Teuerung abzufedern.
„Maßnahmen, die gut angenommen werden und vor allem auch wirken. Denn
über 450.000 Haushalte und somit über 55 Prozent aller Haushalte in
Niederösterreich haben den Strompreisrabatt bereits beantragt“, so
die Landeshauptfrau. Darüber hinaus hätten bereits 92 Prozent aller
Anspruchsberechtigten vom blau-gelben Schulstartgeld profitiert.

Die Teuerung betrifft alle Lebensbereiche, vom täglichen Einkauf über
die Betriebe und die Landwirtschaft bis zu den Gemeinden und Städten.
Vor kurzem habe Niederösterreich daher für die Gemeinden und Städte
ein blau-gelbes Entlastungspaket geschnürt. „Denn auch sie haben mit
höheren Energie- und Personalkosten zu kämpfen. Und auch sie spüren
die Teuerung auch beim Ausbau und der Instandhaltung der
Infrastruktur besonders. Darum stellen wir für unsere Gemeinden und
Städte auch rund 80 Millionen Euro zur Verfügung. Damit wollen wir
ihnen helfen, die Teuerung zu stemmen und ihnen vor allem auch
Planbarkeit und Kalkulierbarkeit geben“, informierte Landeshauptfrau
Mikl-Leitner und meinte weiters: „Denn unsere Gemeinden sind ein
unglaublich wichtiger Investitionsmotor für unsere Betriebe und die
Arbeitsplätze direkt vor Ort in unseren Regionen. Das soll auch in
Zukunft so bleiben.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NLK

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