• 15.12.2022, 11:07:57
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Rund neun Stunden Kult: ORF-Premiere für „Weber & Breitfuß“ und „Filmgeschichte(n)“, Dacapo für „Hinterholz 8“ und „MA 2412“

Am 18. Dezember ab 20.15 Uhr in ORF 1

Utl.: Am 18. Dezember ab 20.15 Uhr in ORF 1 =

Wien (OTS) - Auch wenn sie einander hassen – das Publikum liebt sie,
und das schon seit zwei Jahrzehnten! 20 Jahre, nachdem die letzte
Klappe gefallen ist, sind Alfred Dorfer und Roland Düringer als die
beiden legendären Beamten zwar nicht mehr im Dienst der nicht minder
legendären „MA 2412“ – aber auch im Ruhestand fernab des Büroalltags
geht es nun nicht weniger turbulent zu. Das Comeback eines Kult-Hits,
der die Tücken des Amtslebens auf die Schaufel nimmt und ein
Millionenpublikum erreicht hat, erwartet das Publikum mit der
Premiere der beiden 45-minütigen Specials. In ihren Paraderollen als
„Weber & Breitfuß“ sind Alfred Dorfer und Roland Düringer (auch um
22.45 Uhr in „Hinterholz 8“) am Sonntag, dem 18. Dezember, um 20.15
und 21.05 Uhr in ORF 1 den seltsamen Machenschaften eines
Reha-Zentrums auf der Spur und stellen ihr Können als Komparsen beim
Film unter Beweis. Um 21.55 Uhr wirft eine neue Ausgabe der
ORF-„Filmgeschichte(n)“-Doku-Reihe einen Blick hinter die „MA
2412“-Kulissen, bevor um 22.45 Uhr „Hinterholz 8“ zum Wiedersehen und
– nach einer Service-Wiederholung der „Filmgeschichte(n) – ab 1.15
Uhr elf Folgen von „MA 2412“ auf dem Programm stehen.

„Auf Reha“ und „Beim Film“ trifft das hochkarätige Duo u. a. auf Nina
Proll, Monica Weinzettl, Andrea Händler, David Jakob, Julia Edtmeier,
Roland Penzinger und Walter Kordesch sowie auf Alina Fritsch, Gregor
Seberg, Eva Billisich und Johannes Silberschneider im ersten Teil
bzw. Anton Noori, Angelika Strahser, Martin Brambach, Wolfgang
Pissecker und Christian Strasser im zweiten. Am Regiesessel nahm –
nach den bisherigen vier Staffeln mit insgesamt 34 Folgen und dem
ORF-kofinanzierten Kinofilm „MA 2412 – Die Staatsdiener“ – erneut
Harald Sicheritz Platz. Für die Drehbücher zeichnen wieder Alfred
Dorfer und Roland Düringer verantwortlich. Die Dreharbeiten gingen im
Frühjahr 2022 in Wien (u. a. Palais Eschenbach) und Niederösterreich
(u. a. Burg Hardegg) über die Bühne. „Weber & Breitfuß“ ist eine
Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

Mehr zu den Inhalten der drei ORF-Premieren

Auf Reha (18. Dezember 2022, 20.15 Uhr, ORF 1)

Nach ihrer frühzeitigen Pensionierung werden Weber (Alfred Dorfer)
und Breitfuß (Roland Düringer) auf Reha geschickt. Während sich
Breitfuß mit einem bescheidenen Kassenplatz zufriedengeben muss,
checkt Weber als Privatpatient ein und genießt den damit verbundenen
Luxus. Doch als seine Prämie nicht gezahlt wird, landet auch er im
Kassen-Part des Reha-Centers. Wie es der Zufall will, im Zimmer von
Kollegen Breitfuß. Die Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen, doch
als nach und nach Patienten verschwinden, vermuten Weber und Breitfuß
eine Verschwörung im Reha-Zentrum, und die beiden müssen
zusammenarbeiten, um das Rätsel zu lösen. Nach kurzer Zeit wird klar,
dass es sich bei vielen der Reha-Gäste um Simulanten handelt, die
sich vor dem gemeinnützigen Dienst drücken wollen. So auch Weber und
Breitfuß, doch durch eine List der Klinikleitung lassen sich die
Simulanten herausfiltern und werden zum sozialen Dienst verdonnert.

Beim Film (18. Dezember 2022, 21.05 Uhr, ORF 1)

Mit der frühzeitigen Pensionierung gewinnen die Ex-Beamten Weber
(Alfred Dorfer) und Breitfuß (Roland Düringer) Zeit, sich ihren
anderwärtigen Vorlieben zu widmen – und so kommt es, dass die beiden
Pensionisten als Komparsen auf dem Set eines Zombie-Vampir-Films
landen. Während Weber als Vampir gecastet wird, überzeugt Breitfuß
unfreiwillig gekonnt als Zombie. Die große Kampfszene zwischen
Vampiren und Zombies wird so zum überraschenden Wiedersehen der
beiden Ex-Kollegen, die ihre Überraschung nicht verbergen und damit
Regisseur und Crew in den Wahnsinn treiben. Als Webers
Drohnen-Fernbedienung auch noch alle Spezialeffekte auslöst und der
Hauptdarsteller seinem Vorbild Nosferatu ein wenig zu sehr ähnelt,
ist das Chaos vorprogrammiert – und Weber und Breitfuß ergreifen die
Flucht.

Ein Blick hinter die Kulissen mit „Filmgeschichte(n) – MA 2412“

Nach „Muttertag“ und „Von Single Bells zum Palmenbaum“ beleuchten die
„Filmgeschichte(n)“ nun den nächsten All-Time-TV-Klassiker – und
erstmals eine Serie: Die dritte Folge der beliebten ORF-Doku-Reihe
widmet sich am Sonntag, dem 18. Dezember, um 21.55 Uhr in ORF 1 der
Kultserie „MA 2412“. Im Mittelpunkt stehen die beiden
österreichischen Parade-Beamten Weber und Breitfuß, die seit mehr als
30 Jahren auf der Bühne und im Fernsehen ihr Unwesen treiben.
Erstmals wird enthüllt, woher Alfred Dorfer (Herr Weber) und Roland
Düringer (Ingenieur Breitfuß) ihre Insiderinformationen über die
Gebräuche und Rituale in österreichischen Ämtern haben. So haben sich
die beiden für Recherchezwecke u. a. als tschechische Austauschbeamte
in ein Wiener Amt eingeschlichen. Monica Weinzettl verrät, wer das
Vorbild für die Kultfigur Silvia Knackal war, und Karl Ferdinand
Kratzl alias Herr Claus, warum er beim Osterhasen immer an
Schweinszungen denken muss. Außerdem erfahren die Zuschauerinnen und
Zuschauer, wie es zur Fortsetzung kam, die keine ist. „Die Charaktere
zu spielen, ist wie Fahrradfahren“, erzählt Roland Düringer. Auch 20
Jahre später kommt es ihm vor, als wäre es gestern gewesen, dass er
als Breitfuß Unmengen an „Schokoküssen“ in sich hineinstopfen musste.

„Weber & Breitfuß“ und „Filmgeschichte(n) – MA 2412“ in der
ORF-TVthek und auf Flimmit

Auf der ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) werden „Weber & Breitfuß“
(weltweit) sowie die „Filmgeschichte(n) – MA 2412“ (weltweit) als
Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als
Video-on-Demand bereitgestellt. Auf Flimmit (flimmit.at) gibt es
schon jetzt ein Wiedersehen mit den Beamten Weber und Breitfuß sowie
Sekretärin Frau Knackal: Dort stehen alle vier Staffeln zu „MA 2412“
sowie der Spielfilm „MA 2412 – Die Staatsdiener“ zum Streamen zur
Verfügung. „Weber & Breitfuß“ sowie die „Filmgeschichte(n)“ sind eine
Woche vor TV-Ausstrahlung ab 11. Dezember abrufbar.

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