- 09.12.2022, 13:27:13
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FPÖ – Schnedlitz: Beschämend - Bundespräsident sollte hinter Österreich stehen und nicht hinter den Eurokraten in Brüssel
Van der Bellen sieht keinen Zusammenhang von Schengen und Migration
„Es ist ein Armutszeugnis und beschämend, wenn Bundespräsident Van der Bellen bedauert, dass Österreich und die Niederlande gegen die Erweiterung des Schengenraums um Bulgarien und Rumänien stimmen, zumal das erst ein erster zaghafter Schritt gegen die illegale Migration sein kann. Sein Bedauern dürfte seinen Freunden in der EU geschuldet sein, die am liebsten jedem Land das Zepter aus der Hand nehmen würden und halb Europa mit Menschenmassen aus aller Herren Länder überschwemmen möchten“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
„Menschenverachtende und grundrechtsverletzende Corona-Gesetze, eine Razzia im Bundeskanzleramt und eine moralisch fragwürdige ÖVP, die am Rande des Kriminal steht, sind dem Bundespräsidenten komplett egal. Aber wenn er dem eigenen Land in den Rücken fallen kann, ist er wieder groß da – das ist an Heuchelei nicht zu überbieten“, so Schnedlitz.
Und welch ein Zufall, wenn in diesen Akt der EU-Anbiederung gleich seine ultralinken Grünen in Form von Justizministerin Zadic mitheulen. Wenn die Grünen sich im ‚Rest aus zwei Welten‘ nicht mehr wohl und vertreten fühlen, hätten sie jetzt die Chance die Versagerkoalition aufzukündigen – oder fürchten sie sich davor, wieder aus dem Parlament zu fliegen wie 2017? Grüne Politik ist und bleibt zum Glück ein Minderheitenprogramm und schadet nur unserem Land und seinen Bürgern“, betonte Schnedlitz.
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