- 24.11.2022, 12:04:30
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FPÖ-Gruber zu internat. Tag gegen Gewalt an Frauen: Zügellose Massenmigration ist ein Sicherheitsrisiko
Sexuelle Übergriffe stehen mit Fremdenkriminalität in Verbindung – FPÖ fordert Paradigmenwechsel und für „Triple A“ im Asylwesen
Utl.: Sexuelle Übergriffe stehen mit Fremdenkriminalität in
Verbindung – FPÖ fordert Paradigmenwechsel und für „Triple A“
im Asylwesen =
Linz (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an
Frauen am 25. November zeigt heute der Landesparteisekretär und
Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber auf,
„dass es laut Kriminalitätsbericht des Innenministeriums im Jahr 2021
in ganz Österreich insgesamt 1.054 Vergewaltigungen gab. Von diesen
Täten waren 404 fremde Tatverdächtige, also über 38 Prozent. Diese
Fälle zeigen deutlich, dass auch hier die zügellose Massenmigration
sichtbar ist und definitiv ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Innenminister Karner ist nicht nur vor dem Hintergrund der
Halloween-Krawalle gefordert, endlich Maßnahmen zu setzen, um
Straftäter umgehend nach Hause zu schicken.“ Auch in Oberösterreich
gab es laut Statistik 163 Vergewaltigungen. „Wir brauchen deshalb
sofort Maßnahmen, die Mädchen und Frauen in Österreich schützen und
nicht noch mehr junge Männer, die unsere Mädchen und Frauen
belästigen, berauben und vergewaltigen.“ Konkret erneuert Gruber in
diesem Zusammenhang die Forderung nach „Triple A“ im Asylwesen:
„Abweisen, Aberkennen und Abschieben.“ ****
Ebenfalls markant ist der Anstieg an strafbaren Handlungen gegen die
sexuelle Integrität und Selbstbestimmung. Diese sind im Jahr 2021 im
Vergleich zum Jahr 2020 um fast sieben Prozent angestiegen.
„Insgesamt 6.486 Straftaten wurden hierbei festgestellt“, nennt
Gruber weitere Details. Mit Abstand am meisten angezeigt wurde
demnach die Straftat pornografische Darstellung Minderjähriger,
dahinter folgten sexuelle Belästigungen und öffentliche
geschlechtliche Handlungen. „Es gab in diesem Bereich dramatische
Anstiege im Vergleich zum Jahr 2020. Die fürchterlichen Übergriffe
der Vergewaltigungen folgen in der Reihung und alle drei
strafrechtlichen Paragraphen haben gemeinsam, dass es dramatische
Anstiege im Vergleich zum Jahr 2020 gibt. Das sind keine
Kavaliersdelikte, wir reden hier vom Missbrauch von Minderjährigen
und widerlichster Gewalt an Frauen, der offenbar in gewissen
Kulturkreisen normal zu sein scheint“, so der
FPÖ-Sicherheitssprecher, der zudem erneut dafür eintritt, „auch das
Jugendstrafrecht zu reformieren. Generell müssen wir den
Strafenkatalog dahingehend anpassen, dass keine Frau in Österreich
sich fürchten muss – egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.“
„Fast ein Drittel der Tatverdächtigen waren Ausländer“, sieht Gruber
anhand der dramatischen Zahlen belegt, „dass Österreich und auch
Oberösterreich ganz klar mit einer importierten Fremdenkriminalität
konfrontiert ist. Es ist mehr als überfällig, illegale Migration auch
unter diesem Blickpunkt endlich zu verhindern“, ist aus Sicht von
Gruber „ansonsten damit zu rechnen, dass der Kriminalitätsbericht
über das Jahr 2022 noch dramatischer ausfallen wird."
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