„Wir holen uns die Kontrolle über unser Land zurück“
Utl.: „Wir holen uns die Kontrolle über unser Land zurück“ =
St. Pölten (OTS) - „Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Unsere Landsleute brauchen eine Perspektive, eine Chance und
Hoffnung. Der Wunsch nach Veränderung war noch nie so groß. Ich will
ein Niederösterreich, in dem Sicherheit, Wohlstand und Anstand unser
Wertefundament sind“, sagt der FPÖ-Spitzenkandidat für die
NÖ-Landtagswahl 2023. Die wichtigste Aufgabe sieht Landbauer darin,
die Niederösterreicher zu schützen. „Ich sage der unmenschlichen
Teuerung, der bedrohlichen Asylflut und der ekelhaften ÖVP-Korruption
den Kampf an. Es geht auch anders! Ich trete an, um als
Landeshauptmann von Niederösterreich unser Land und unsere Landsleute
aus der Krise zu führen“, betont Landbauer seine felsenfeste
Überzeugung, dass die Politik etwas verändern kann.
Landbauer nennt Johanna Mikl-Leitner „zukunftsvergessen und
verantwortungslos“. „Sie hat längst die Kontrolle verloren. Wenn ich
Niederösterreicher sehe, die vor dem Sozialmarkt um Lebensmittel
bangen, dann ist das unerträglich. Es ist Johanna Mikl-Leitner, die
eine absolute Mehrheit hat und mit ihrer Politik Existenzen
gefährdet“, sagt Landbauer, der nachlegt. „Die Ausbeutung der Bürger
muss ein Ende haben. Ein voller Kühlschrank und eine beheizte Wohnung
dürfen kein Luxus sein“, fordert Landbauer entschlossenes Handeln
gegen die Preisexplosion.
Landbauer spricht angesichts der 120.000 Illegalen, die Österreich
fluten, von einem „massiven Totalversagen der ÖVP“. „Sie verlieren
ihre Pässe, aber nicht ihre Messer. Sie geben vor, Schutz zu suchen.
Jeder Übergriff, jede Vergewaltigung, jeder Mord an unseren Frauen
und Töchtern lässt mich daran zweifeln! Mikl-Leitner kann und will
die Bevölkerung nicht schützen. Ich bin bereit und entschlossen,
einen rücksichtlosen Kampf gegen die illegale Migration zu führen.
Die Grenzen schließen, Illegale aufhalten, Asylstraftäter abschieben
und das Ziel der Nullzuwanderung verfolgen. Das ist meine
Überzeugung!“, bekräftigt Landbauer.
Besonders der strukturellen Korruption, die „allgegenwärtig ist“,
sagt der FPÖ-Spitzenkandidat den Kampf an. Der tiefe schwarze Staat
zieht sich von der Gemeinde über das Land bis tief hinein in die
Regierungsbüros und Schaltstellen des Landes. „Johanna Mikl-Leitner
kann getrost als „Mutter des tiefen Staates“ bezeichnet werden, den
die ÖVP errichtet hat. Mehr denn je ist es notwendig, das System
Johanna Mikl-Leitner zu brechen.“
„Mit den Niederösterreichern an meiner Seite holen wir uns die
Kontrolle über unser Land zurück“, ist Landbauer überzeugt.
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