• 10.11.2022, 13:01:16
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  • OTS0137

FPÖ-Angerer zu LH Peter Kaiser: „Statt neue Asylquartiere in Kärnten brauchen wir Grenzkontrollen und einen ASYL-STOPP!“

Kaiser muss endlich Landeshauptmann für die Kärntnerinnen und Kärntner sein und nicht für Asylwerber und Zuwanderer

Utl.: Kaiser muss endlich Landeshauptmann für die Kärntnerinnen und
Kärntner sein und nicht für Asylwerber und Zuwanderer =

Klagenfurt (OTS) - „SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser soll seine
Verantwortung für Kärnten wahrnehmen. Statt der Bundesregierung neue
Asylquartiere zu versprechen, muss LH Kaiser endlich für
Grenzkontrollen, für Zurückweisungen an den Grenzen und einen
absoluten Asylstopp eintreten und die 15a-Vereinbarung mit dem Bund
über die Grundversorgung der Asylwerber aufkündigen. Ansonsten wird
sich nie etwas ändern und Kärnten wird immer einer ´Quote´
hinterherrennen, da Tag für Tag hunderte neue illegale Migranten nach
Österreich kommen, die ein Quartier wollen“, erklärt der Kärntner
FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer zum Versprechen von LH Kaiser beim
gestrigen Asylgipfel, dass Kärnten neue Asylquartiere schaffen werde.
„Statt solcher Versprechen brauchen wir Widerstand! Die FPÖ will
weder in der Stadt Spittal noch im übrigen Kärnten weitere illegale
Migranten.“

„Die SPÖ muss endlich aufwachen. Peter Kaiser muss ein
Landeshauptmann für die Kärntnerinnen und Kärntner sein und nicht für
Asylwerber und Zuwanderer, die er sogar in einem Luxushotel in der
Innerkrems unterbringt. Wenn Kaiser heute im ORF erklärt, dass die
Zahl der Asylwerbenden exorbitant steigen würden und es eine EU-weite
Lösung brauche kann ich ihm nur ausrichten: Die FPÖ warnt seit Jahren
davor! Warum hat die SPÖ unsere Warnungen immer ignoriert und
zusammen mit der ÖVP-Grünen Bundesregierung unser Land sehenden Auges
in ein Asylchaos geführt?“, fragt Angerer. Kaisers SPÖ-Chefin
Rendi-Wagner habe sogar erklärt, es gebe gar keine Asylkrise in
Österreich.

„Jeder weiß, dass es mit der EU keine kurz- oder mittelfristige
Lösung geben wird. Sie versagt seit Jahren beim Schutz der
EU-Außengrenzen. Daher müssen wir endlich selbst handeln. Es muss
Schluss sein mit den Milliardenkosten für Wirtschaftsmigranten, die
zuerst durch unzählige sichere Drittstaaten durchreisen, um dann in
Österreich Asyl zu verlangen und sich in das gemachte Bett des
Sozialstaates zu legen“, fordert der FPÖ-Chef ein Umdenken von
SPÖ-Kaiser. “Denn es handelt sich hier um illegal einreisende
Migranten und nicht um Asylanten! Diese illegale Einwanderung auf
Kosten der Österreicher müssen wir stoppen“, so Angerer.

(Schluss)

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