- 01.11.2022, 10:26:21
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FP-Gruber zu nächtlichen Vorfällen in Linz: Sicherheitsvakuum im eigenen Bundesland vermeiden
Massive Kritik an versäumter Migrationspolitik von Nehammer und Karner – Dank den Sicherheitskräften für Einsatz
Utl.: Massive Kritik an versäumter Migrationspolitik von Nehammer
und Karner – Dank den Sicherheitskräften für Einsatz = =
Linz (OTS) - Der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ
Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber stellte angesichts der
nächtlichen Randalen in Linz unmissverständlich fest: „Das ist die
sichtbare Rechnung für die verfehlte und verschlafene
Migrationspolitik von Bundeskanzler Nehammer und Innenminister
Karner. Dank des Einsatzes der Polizei – auch unterstützend aus dem
Linzer Umland – konnte die Exekutive die Situation in den Griff
bekommen. Den verletzten Beamten wünsche ich Namens der FPÖ
Oberösterreich rasche Genesung.“ *****
„Die Pläne der Bundesregierung – Österreich in den diversen Ländern
unattraktiv zu machen, ist klar gescheitert. Das zeigen uns die
täglichen Zahlen an Grenzübertritten durch Wirtschaftsmigranten. Die
Bevölkerung erwartet sich zu Recht, dass die Regierung endlich einen
Gang zu legt. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und daher
gilt nun, gleich handeln! Setzen Sie endlich die wirksamen
freiheitlichen Forderungen um, greifen Sie endlich diese auf“, mahnt
Gruber ein, dass keine weitere Zeit für Beratungen und Sitzkreise
gegeben sei. „Die Probleme sind zu offensichtlich sichtbar und
massiv. Konsequentes Einschreiten ist daher das Gebot der Stunde.“
Laut Informationen aus Sicherheitskreisen mussten Streifen aus dem
Linzer Umland heute Nacht unterstützend zugezogen werden. „Wir
brauchen nicht nur einen effektiven Grenzschutz, wir dürfen auch
keinesfalls zulassen, dass es zu einem Sicherheitsvakuum im eigenen
Bundesland kommt“, betonte Gruber abschließend. (schluss) bt
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