So grün kann ein Wohlfühlurlaub im Herzen von Wien sein

Klimafreundlich übernachten und sich etwas Gutes tun

„Wer die Wahl hat, entscheidet sich für das Zusatzangebot wie Fitness oder Wellness“, ist Hotelmanagerin Astrid Kahl-Schaban überzeugt. Sie nimmt einen Trend zu kurzfristigen Buchungen, eine starke Nachfrage nach kleinen, luxuriösen Boutiquehotels und eine steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit wahr: „Die Menschen suchen das Individuelle, eine familiäre Atmosphäre, etwas Lässiges.“ Dem trägt das Gilbert voll und ganz Rechnung. Und: „Vielen ist es wichtig, klimafreundlich zu übernachten“, weiß die passionierte Gastgeberin. 

Pionier im nachhaltigen Bauen

Beim Einkauf, in der Gastronomie, bei der Reinigung und im sorgfältigen Umgang mit Energie ist für Astrid Kahl-Schaban Nachhaltigkeit ein Muss. Ein Beispiel: „Unsere grüne Wandfassade ist einzigartig und hilft im Kampf gegen CO2“, ist Astrid Kahl-Schaban stolz. Auch bei der Gestaltung der neuen Wohlfühlorte setzte das Hotel Gilbert auf österreichische Kompetenz, Qualität und Nachhaltigkeit. Als bester Partner dafür überzeugte der Tiroler-Saunapionier KLAFS mit kompetenter Beratung und zeitgemäßen schönen Produkten. „Gemeinsam mit KLAFS konnten wir tolle Wohlfühlorte schaffen: großzügig und puristisch, ganz privat und charmant. Nachhaltig in Sachen Natur und nachhaltig wohltuend für unsere Gäste“, schwärmt die Hotelmanagerin. 

Privat saunieren über den Dächern Wiens

Das Highlight: das Luxusloft mit Sauna auf der Dachterrasse ­­– die gewaltige Aussicht von der wohltuenden Rooftop-Sauna im 1. Wiener Bezirk über die Stadt inklusive. Ungewöhnlich, atemberaubend, entspannend. Modern. Schlicht. Angenehm fürs Auge. Auch der neue Wellness-Bereich ist aus der Hand von KLAFS. Er strahlt Geborgenheit aus. Mit seinen dunklen Steinfliesen. Edel. Zum Stille-Genießen, Entschleunigung-Spüren und Wohlfühlen. „Mit reduzierten Öffnungszeiten und herausragender Technik sparen wir auch im Wellness-Bereich wertvolle Energie und die Gäste bekommen trotzdem das, was sie sich wünschen“, betont Astrid Kahl-Schaban.