- 12.10.2022, 14:06:56
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Flimmit im Oktober: Die komplette Vorab-Staffelpremiere von „Tage, die es nicht gab“ und das 60-Jahre-Jubiläum der Viennale
Außerdem: Die Voting-Aktion „Sie wünschen? Wir streamen!“ in Kooperation mit der „Kronen Zeitung“ wird bis zum 21. Oktober verlängert
Utl.: Außerdem: Die Voting-Aktion „Sie wünschen? Wir streamen!“ in
Kooperation mit der „Kronen Zeitung“ wird bis zum 21. Oktober
verlängert =
Wien (OTS) - Die Tage werden kürzer und die Nächte wieder länger.
Perfekt für ein spannendes Streaming-Programm im Oktober auf Flimmit
(www.flimmit.at). Zur Auswahl stehen neben dem Vorab-Staffelstart des
fesselnden Serienevents „Tage, die es nicht gab“ (ab 3. Oktober) die
Vorpremieren von „Broll + Baroni – Für immer tot“ (ab 23. Oktober)
und „Unter Wölfen“ – die 15. und neueste Folge der Krimiserie „Die
Toten vom Bodensee“ (ab 25. Oktober).
Streaming-Neustarts wie „Tatort Köln“ mit neuen Folgen (ab
13.Oktober), das „Liebesg’schichten und Heiratssachen“-Staffelfinale
(ab 21. Oktober) und der erste Teil der Trilogie „Die wilden Hühner“
(ab 27. Oktober) laden zum Binge-Watchen ein.
Die Feste feiern, wie sie fallen – das macht Flimmit gemeinsam mit
der Viennale im Rahmen einer Kollektion zum 60. Geburtstag (ab 20.
Oktober) und gratuliert mit einem großen „Best of“ den
Geburtstagskindern Lukas Resetarits (ab 14. Oktober) und Maria Happel
(ab 16. Oktober).
Geheimnisvoll, dramatisch & ungewöhnlich - Flimmit-Vorpremieren im
Oktober
Auf Flimmit können schon jetzt alle Folgen der brandneuen Event-Serie
„Tage, die es nicht gab“ von Drehbuchautor Mischa Zickler und dem
Regie-Duo Mirjam Unger und Anna-Katharina Maier vorab gestreamt
werden. Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl
werden darin Folge für Folge an ihre Grenzen gebracht, denn die vier
Frauen reden viel, doch sagen bei Weitem nicht alles … Es entsteht
ein interessantes Psychogramm spannender Frauenfiguren, das die
Zuseher/innen von Beginn an mitreißt. An der Seite des
österreichisch-deutschen Quartetts spielen u. a. Andreas Lust, Jutta
Speidel, Stefan Pohl und Harald Krassnitzer, sowie Sissy Höfferer und
Tobias Resch als kurioses Ermittlerduo.
Als ungewöhnliches Team gehen ab 23. Oktober außerdem Jürgen Vogel
und Laurence Rupp in der Verfilmung von Bernhard Aichners Roman „Für
immer tot“ als „Broll + Baroni“ auf Verbrecherjagd. Neben Rupp als
Totengräber Max Broll und Vogel als ehemaliger Fußballprofi Baroni
spielen u. a. Martin Wuttke, Bettina Redlich, Gerhard Liebmann und
Hilde Dalik in der von Regisseur Harald Sicheritz inszenierten
Krimikomödie mit.
Noch mehr Krimispannung gibt’s dann ab 25. Oktober mit der
Vorab-Premiere von „Die Toten vom Bodensee – Unter Wölfen“ mit Nora
Waldstätten und Matthias Koeberlin. Der Unfall eines Forstarbeiters
(Robert Stadlober) gibt dem Ermittlerduo Rätsel auf und auf dem Weg
zur Lösung des Falls müssen sie tief in der Vergangenheit graben.
Alles scheint mit allen zusammenzuhängen, doch wer ist Wolf und wer
nur Lamm?
Von Verbrecherjagd bis Partnersuche – Erfrischende Neustarts für Jung
und Alt
Es bleibt spannend, denn am 13. Oktober fällt auch der Startschuss
für ein neues „Tatort“-Paket auf Flimmit. Diesmal ermitteln Klaus
Behrendt und Dietmar Bär als die Kölner Kommissare Max Ballauf und
Alfred („Freddy“) Schenk. Mit dabei ist auch die Folge
„Nachtgeflüster“ mit einem Gastauftritt von Anna Loos zum
zehnjährigen Jubiläum des Kölner „Tatorts“.
Beste Unterhaltung verspricht ab 20. Oktober die neueste Stadtkomödie
aus Salzburg von Film- und Opernregisseur Michael Sturminger. In „Die
Unschuldsvermutung“ gibt „Tatort“-Kommissar Ulrich Tukur einen
berühmten Dirigenten, dessen Aufführung bei den Salzburger
Festspielen in Turbulenzen gerät, nachdem der ebenso berühmte
Regisseur (Simon Schwarz) das Weite sucht.
Auch die Romantik kommt im Oktober nicht zu kurz! Am 21. Oktober wird
im Finale der 26. Staffel „Liebesg’schichten & Heiratssachen“
traditionell Bilanz gezogen. Wer wurde von Zuschriften überschüttet,
wer hat sich Hals über Kopf verliebt und gibt es vielleicht schon
gemeinsame Pläne für die Zukunft? Nina Horowitz hat Mitwirkende
vergangener Staffeln in ganz Österreich besucht und mit ihnen über
die Entwicklungen und Erfolge ihrer Partnersuche gesprochen. Auch
alle bisherigen Folgen der Kultkuppelsendung sowie die Doku „20 Jahre
Liebesg’schichten und Heiratssachen – Das Geheimnis des Erfolgs“ sind
jederzeit auf Flimmit abrufbar.
Pünktlich zum Beginn der Herbstferien startet am 27. Oktober der
erste Teil von „Die Wilden Hühner“ nach der beliebten Buchreihe von
Cornelia Funke. Darin sorgt ein „Fuchsalarm“ dafür, dass sich die
„Wilden Hühner“ (Michelle von Treuberg, Lucie Hollmann, Paula
Riemann, Jette Hering und Zsá Zsá Inci Bürkle) wohl oder übel mit der
verfeindeten Burschen-Gang zusammentun müssen.
Dreifacher Grund zu feiern!
Flimmit gratuliert Lukas Resetarits am 14. Oktober zu seinem
75.Geburtstag und würdigt den Kabarettisten und Schauspieler mit
einem Best-of seines Schaffens. Mit dabei sind Kultfilme und -serien
wie „Kottan ermittelt“, „Hinterholz 8“ und „Kaisermühlen Blues“ sowie
sein Kabarett „70er – leben lassen“.
Am 16. Oktober lässt Flimmit Maria Happel zu ihrem 60er hoch leben
und feiert sie in einer Kollektion mit ihren besten Filme und Serien
von „Soko Donau“ bis hin zu „Dennstein & Schwarz“.
Auch die Viennale feiert ihr 60. Jubiläum – und Flimmit gratuliert!
Die Streamingplattform begleitet Österreichs größtes Filmfestival
auch dieses Jahr wieder mit einer umfassenden Retrospektive
preisgekrönter, heimischer Film-Highlights aus den letzten Jahren.
Angeführt wird die umfangreiche Kollektion von 14 Siegerfilmen wie
Michael Glawoggers unvollendetem Meisterwerk „Untitled“, Jessica
Hausners Dramen „Lovely Rita“ und Barbara Alberts „Nordrand“, sowie
Veronika Franz’ und Severin Fialas Horrorfilm „Ich seh, ich seh“,
welcher als Vorlage für das kürzlich erschienene US-Remake „Goodnight
Mommy“ mit Naomi Watts in der Hauptrolle diente. Neue Filme wie „Die
Dohnal“, „Styx“, „Licht“ oder auch „A Quiet Passion“ von Terence
Davies, der für den Viennale-Trailer des vergangenen Jahres
verantwortlich zeichnet, runden den Viennale-Schwerpunkt auf Flimmit
ab.
Machen Sie mit Flimmit und der „Kronen Zeitung“ Programm für das
ganze Land – Voting verlängert!
„Sie wünschen? Wir streamen!“ Flimmit und die „Kronen Zeitung“ suchen
das Lieblingsprogramm der Österreicher und Österreicherinnen.
Aufgrund von großer Beliebtheit wurde das Voting für die besten
österreichischen Kultfilme und -serien verlängert. Bis 21. Oktober
besteht auf programm.flimmit.at oder krone.flimmit.at die
Möglichkeit, mit Flimmit Programm für das ganze Land zu gestalten.
Das Voting-Ergebnis wird ab 26. Oktober in einer eigenen Kollektion
auf Flimmit präsentiert.
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