- 07.10.2022, 09:00:02
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Wer macht es besser?
Europa im Vergleich auf ratingeurope.eu
Utl.: Europa im Vergleich auf ratingeurope.eu =
Wien (OTS) - Es gibt viele gute Vorschläge für Ausgaben – zumindest
 gewinnt man dieser Tage wieder den Eindruck, wenn es um die
 Inflationsbekämpfung und Unterstützung für besonders betroffene
 Gruppen geht. Wenn es hingegen darum geht, wie auf staatlicher Ebene
 eingespart werden kann und was andere Länder besser machen als
 Österreich, hört man wenig, das unserer Verantwortung gegenüber
 kommenden Generationen gerecht wäre. Doch was, wenn andere Länder mit
 geringeren Mitteln ebenso gute oder sogar bessere Ergebnisse erzielen
 als Österreich? Wäre das nicht ein Grund, genauer hinzusehen und zu
 lernen? Die gute Nachricht: Alle Informationen, die es braucht, um
 sich einen ersten Eindruck hierzu zu verschaffen, wurden vom Austrian
 Economics Center einfach aufbereitet und stehen nun einer breiten
 Öffentlichkeit zur Verfügung: Auf der Seite ratingeurope.eu.
Von wem lernen?
Ratingeurope.eu verschafft Überblick über die Budgets in der EU,
 erlaubt Vergleiche der Budgets verschiedener Länder und analysiert
 die Komponenten der Budgets, die ebenfalls verglichen werden können.
 Die Seite bietet auch einen Budgetbaukasten, mit dem jeder selbst
 versuchen kann, das Budget durch ausreichende Einsparungen
 auszugleichen. Der Ticker zeigt die aktuellen Schulden- und
 Abgabenstände für verschiedene Länder, zur Anschaulichkeit umgelegt
 auf einen erwerbstätigen Einwohner.
Der Abgabenrechner auf ratingeurope.eu gibt einen schnellen Überblick
 darüber, wie viel Geld für die Leistungen des Staates zu bezahlen ist
 – als Diskussionsgrundlage dafür, ob die Kosten durch die Leistungen
 gerechtfertigt sind.
In der Rubrik “100 Fragen” werden wichtige Informationen und
 Einschätzungen zu verschiedenen aktuellen Themen geliefert. Auch hier
 ist das Ziel, der interessierten Öffentlichkeit eine
 Diskussionsgrundlage zur Verfügung zu stellen. Diese Rubrik wird
 laufend erweitert.
Ratingeurope.eu wurde auf Initiative von Barbara Kolm, Hayek
 Institut, im Jahr 2016 erstmals bereitgestellt. Die anschauliche
 Aufbereitung der komplexen Daten und die Umsetzung hat Martin
 Gundinger übernommen, der zu Steuerthemen forscht und erst kürzlich
 einen Überblick zum Thema Inflation erstellt hat (Krisen.Inflation -
 Wie politische Fehlentscheidungen der Vergangenheit zur Inflation von
 heute werden).
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