• 02.10.2022, 14:01:15
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FPÖ – Kickl zu Edtstadler: Es braucht sofort eine Volksbefragung über die Knieschuss-Sanktionen statt sinnloser Durchhalteparolen!

Von ÖVP-Europaministerin wieder an den Tag gelegter Sanktionswahn schafft Armut, zerstört den Wohlstand in Österreich und die Zukunft unserer Kinder

Wien (OTS) - 

„Während die Preisexplosion bei Energie, Lebensmitteln und Treibstoffen ungebremst weitergeht, der Wohlstand im Land zusehends vernichtet wird, unzählige Unternehmen um ihre Existenz bangen und immer mehr Menschen in Richtung Armut abrutschen, hält die Bundesregierung weiter blind an den selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen fest. Die Durchhalteparolen und das mantraartige Wiederholen des faktenwidrigen Satzes, dass diese Sanktionen wirken würden, ändern nichts an der Tatsache, dass sie vor allem ein Opfer haben: nämlich unsere eigene Bevölkerung“, erklärte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl zu Aussagen von Ministerin Edtstadler in der „ORF-Pressestunde“ und erneuerte dabei seine Forderung nach einer Volksbefragung über die „Knieschuss-Sanktionen“.

Der Wirtschaftskrieg, in den Schwarz-Grün Österreich gemeinsam mit der rot-pinken Scheinopposition immer tiefer hineintreibe, widerspreche der immerwährenden Neutralität und den Interessen der Bürger, deren Wahrung eigentlich die zentrale Aufgabe einer Bundesregierung sein müsste. „Es sind die Familien, die Arbeitnehmer, die Unternehmer, die Pensionisten, unsere Jugend und der Mittelstand, die den Preis für den Sanktionswahn der EU und der Bundesregierung bezahlen müssen, ohne jemals gefragt worden zu sein, ob sie dazu überhaupt bereit sind. Bundeskanzler Nehammer hat ein Veto gegen jedes weitere Sanktionspaket einzulegen und schnellstmöglich den Weg frei für eine Volksbefragung über die bisherigen Sanktionen zu machen. Denn weder beenden sie den Ukraine-Krieg noch verändern sie die russische Außenpolitik, sondern bewirken nur die mutwillige Zerstörung des durch harte Arbeit über Jahrzehnte hinweg aufgebauten Wohlstandes in unserer Heimat und die Zukunft unserer Kinder!“, so Kickl.

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