• 29.09.2022, 10:35:39
  • /
  • OTS0097

„Tatort“: Roland Düringer im Visier von Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser

ORF-2-Premiere für Austro-Krimi „Das Tor zur Hölle“ am 2. Oktober

Utl.: ORF-2-Premiere für Austro-Krimi „Das Tor zur Hölle“ am 2.
Oktober =

Wien (OTS) - Ermittlungen zwischen Himmel und Erde: Der Tod eines
katholischen Priesters, der ein Amulett mit Satanssymbol bei sich
hatte, wird für Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser zur neuesten
Bewährungsprobe. Das „Tatort“-Erfolgsduo sucht diesmal aber nicht nur
nach dem Mörder, sondern auch nach Antworten auf die Fragen, was
Besessenheit mit den Menschen macht und ob es das legendenumwobene
„Tor zur Hölle“ in Wien tatsächlich gibt. Dabei bekommen es die
beiden mit okkulten Kräften, übernatürlichen Phänomenen und
teuflischen Begegnungen zu tun. Ins Visier der Ermittlungen des
neuesten ORF-Krimis, der am Sonntag, dem 2. Oktober 2022, um 20.15
Uhr seine ORF-2-Premiere feiert, gerät diesmal Roland Düringer, der
erstmals – in der Rolle als ehemaliger Zuhälter und Bibis alter
Bekannter – für einen „Tatort“ vor der Kamera stand.

Neben Harald Krassnitzer (in seinem 53. Fall; auch ab 10. Oktober in
ORF 1 in „Tage, die es nicht gab“) und Adele Neuhauser (in ihrem 29.
Fall) spielen in weiteren Rollen des in Wien (u. a. im Stephansdom)
und Niederösterreich im Sommer 2021 gedrehten Krimis u. a. auch
Hubert Kramar, Günter Franzmeier, Sven-Eric Bechtolf, Angela
Gregovic, Maresi Riegner, Markus Schleinzer und Lukas Watzl. Für
Regie und Drehbuch zeichnet erneut Thomas Roth verantwortlich.
„Tatort – Das Tor zur Hölle“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt
von FILM27.

Drehbuchautor und Regisseur Thomas Roth: Was sich die Zuseher/innen
von „Das Tor zur Hölle“ erwarten dürfen? „Einen Genrefilm, der mit
Horror- und auch ein bisschen mit Mystery- und mit Thriller-Elementen
spielt.“ Und Roth weiter über das Besondere am „Tatort“-Format: „Der
‚Tatort‛ bietet viele Möglichkeiten. Man ist formal und auch
inhaltlich nicht besonders eingeschränkt. Das ist immer sehr angenehm
für einen Regisseur.“

Mehr zum Inhalt

Manfred Gabler wird am Fuß einer Treppe tot aufgefunden. Zahlreiche
Verletzungen deuten darauf hin, dass er keinesfalls einfach gestürzt
sein kann, sondern vor seinem Tod schwer misshandelt worden ist.
Unmittelbar verwertbare Spuren gibt es für Moritz Eisner (Harald
Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) rund um den Fundort
der Leiche zunächst nur sehr wenige, dennoch sind einige
Besonderheiten von Beginn an auffällig: Manfred Gabler war
katholischer Priester, er hatte bemerkenswert wenig soziale Kontakte
– und seltsamerweise ein Amulett mit dem Satanssymbol bei sich. Ein
möglicher Grund dafür findet sich bald: Prälat Gabler war in
besonderer Mission tätig, er war einer der wenigen Priester im so
genannten Befreiungsdienst, die es in vielen Ländern und Diözesen
nach wie vor gibt – Gabler war, was man landläufig einen Exorzisten
nennt. Kurz vor seinem Tod hatte er, das finden Eisner und Fellner
sehr bald heraus, einen Termin mit einer unbekannten Person „N“ –
möglicherweise ein wichtiger Zeuge. Doch niemand kann den beiden
sagen, wer diese Person ist, niemand kennt einen Namen oder eine
Adresse.

Moritz und Bibi nehmen das Umfeld des Toten näher unter die Lupe.
Gablers Amtsnachfolger war nicht immer einverstanden mit dessen
Methoden, eine etwas exzentrische Wissenschafterin interessiert sich
für Daten, die Gabler besessen haben soll, der Psychiater, der
Gablers Klientinnen und Klienten regelmäßig untersucht hat, gibt sich
betont wortkarg, und welche Rolle spielt ein ehemaliger Zuhälter in
diesem Fall? Und vor allem: Wo ist das Motiv für einen Mord?

Auf der ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) wird „Tatort – Das Tor zur Hölle“
österreichweit als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für
sieben Tage als Video-on-Demand (zwischen 20.00 und 6.00 Uhr)
bereitgestellt. Alle „Austro“-Tatorte mit Harald Krassnitzer und
Adele Neuhauser können jederzeit auf Flimmit (flimmit.at) gestreamt
werden, „Das Tor zur Hölle“ steht ab 25. September vorab als Stream
zur Verfügung.

On air und on set: Das Austro-„Tatort“-Jahr 2022

Nach einem Millionenpublikum bei „Alles was recht ist“
(ORF-2-Premiere: 3. April) sind Harald Krassnitzer und Adele
Neuhauser 2022 in einem zweiten neuen Fall im Einsatz, wenn sich am
Austro-„Tatort“ das „Tor zur Hölle“ öffnet. Auf dem Drehplan stehen
in diesem Jahr außerdem drei neue Krimis, die voraussichtlich 2023 in
ORF 2 zu sehen sind: „Was ist das für eine Welt“ (AT: „Kreisky ist
tot“) und „Azra“ sind bereits im Kasten, die Dreharbeiten zum dritten
Austro-„Tatort“ „Bauernsterben“ (AT) laufen bereits auf Hochtouren.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel