- 27.09.2022, 09:37:35
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FPÖ-Haimbuchner zu anstehender CO2-Steuer: Geht völlig an der Lebensrealität der Menschen vorbei
Am Samstag kommt der nächste Anschlag auf die Geldbörsen der Bürger und der Wirtschaft – Amtliches Kilometergeld endlich erhöhen
Utl.: Am Samstag kommt der nächste Anschlag auf die Geldbörsen der
Bürger und der Wirtschaft – Amtliches Kilometergeld endlich
erhöhen =
Linz (OTS) - Die Bundesregierung beharrt auf die Einführung der
CO2-Steuer. „Mit dieser unsozialen Steuer unter dem Deckmantel des
Klimaschutzes, der derzeit für alles und nichts als Argument
verwendet wird, sollen die Menschen in kommunistischer Manier erzogen
werden, Sprit zu sparen. In Wahrheit ist es der nächste Anschlag auf
die Geldbörsen der Bürger, die auf die Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug
angewiesen sind und auch die Wirtschaft wird hier inmitten der
allgemeinen Teuerung zusätzlich belastet“, kritisiert der
Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr.
Manfred Haimbuchner und weiter: „ Diesel wird mindestens um weitere
neun Cent, Super um acht Cent je Liter mit diesen Samstag, 1. Oktober
teurer werden. Es ist verständlich, wenn viele Menschen noch bis
Freitagnacht versuchen, ihre Tanks nochmals ohne CO2-Steuer zu
befüllen. Diese neue Steuer geht völlig an der Lebensrealität der
Menschen vorbei.“ ****
„Wie dramatisch die Lage ist, ist täglich den Medien zu entnehmen.
Österreich hat keinen Bedarf an neuen Steuern, schon gar nicht an
einer CO2-Steuer. Die Bürger, aber auch die Wirtschaft und Industrie
müssen angesichts der explodierenden Energiepreise endlich wirksam
entlastet werden“, betont Haimbuchner. Der freiheitliche
Bundesparteiobmann-Stv. erneuerte in diesem Zusammenhang auch seine
Forderung nach Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes. „Diese ist
längst überfällig, immerhin gab es seit dem Jahr 2008 keine Erhöhung
mehr. Wer Fahrten im Zuge seiner Berufstätigkeit mit dem eigenen Auto
zurück legt, ist bereits jetzt bei der Benützung des Privatautos mit
massiven Mehrkosten konfrontiert, ab Samstag wird es noch mehr.“
„Die Pendler, aber auch die Wirtschaft können sich beim Tanken nicht
einschränken. Die Zusatzkosten sind nicht mehr zu stemmen.
Spritpreise über zwei Euro pro Liter gefährden den wichtigen
Industrie- und Wirtschaftsstandort und die damit einhergehenden
Arbeitsplätze“, fordert Haimbuchner, „dass die CO2-Steuer ad acta
gelegt wird.“ (schluss) bt
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