Bildungsheurige, Pflegestammtische, Funktionärstreffen oder touristische Attraktionen in allen 20 Bezirken in Niederösterreich – das ist die Bilanz der traditionellen Sommertour des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (NÖAAB) mit Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister.
Von 4. Juli bis 1. September führte der NÖAAB mit Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister seine diesjährige Sommertour durch und war in allen 20 Bezirken des Landes präsent. „Das Ziel unserer Tour war sich mit unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Pädagoginnen und Pädagogen, Pflegerinnen und Pflegern oder unseren Lehrlingen im ganzen Land, die in diesen herausfordernden Zeiten täglich großartige Arbeit verrichten, auszutauschen“, so NÖAAB Landesobfrau Christiane Teschl-Hofmeister.
Bei den Besuchen in den Betrieben, in den sozialen Einrichtungen oder bei den Pflegestammtischen und den Bildungsheurigen wurde über die Teuerung, den Arbeitskräftemangel und viele weitere Themen diskutiert: „Das Land Niederösterreich hat mit ihren ,5 blau-gelben Maßnahmen‘ eine rasche und unbürokratische Hilfestellung für die Menschen auf den Weg gebracht. Jetzt gilt es auch die Maßnahmen des Bundes offensiv zu kommunizieren.“ Eines der Mittel gegen den Fachkräftemangel sieht Teschl-Hofmeister im Bereich der Lehre: „Wir müssen die Lehre unbedingt wieder attraktiver für junge Leute machen. Die jungen Mädchen und Burschen sie unsere die Zukunft und eine der Antworten auf den Fachkräftemangel.“
NÖAAB Landesgeschäftsführer Simon Schmidt zeigt sich nach 20 Terminen in allen Bezirken Niederösterreichs zufrieden: „Wir wollten mit der NÖAAB-Sommertour viele Menschen erreichen, mit vielen Menschen in Gespräche kommen, hören, was sie sorgt und bewegt. Als größte politische Arbeitnehmerbewegung im Land Niederösterreich haben wir den Anspruch dafür zu sorgen, dass die Wünsche und Anliegen der Beschäftigten in Niederösterreich gehört werden und wir diese politisch auch umsetzen. Dem sind wir in der Vergangenheit gerecht geworden und das werden wir auch in Zukunft so handhaben, denn nur wer draußen bei den Betrieben, Organisationen und damit bei den Menschen ist, kann letztendlich auch die richtigen Entscheidungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer treffen.“
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