• 07.09.2022, 13:38:39
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  • OTS0137

FPÖ-Haimbuchner: Mit 1. Oktober droht der nächste Spritpreiswahnsinn

Unsoziale CO2-Ökosteuer wird zur massiven Belastung für Bürger und Wirtschaft werden – Amtliches Kilometergeld endlich erhöhen

Utl.: Unsoziale CO2-Ökosteuer wird zur massiven Belastung für Bürger
und Wirtschaft werden – Amtliches Kilometergeld endlich
erhöhen =

Linz (OTS) - Die Energiepreise sind auf Rekordhöhe, der Klimabonus
erleichtert die zusätzlichen finanziellen Belastungen bei vielen kaum
bis gar nicht. „Nun droht mit 1. Oktober aber hausgemacht der nächste
Preiswahnsinn: Die grüne Ministerin Gewessler will unbedingt an der
Einführung der aus meiner Sicht unsozialen CO2-Steuer festhalten. Die
Bürger, aber auch die Betriebe stöhnen bereits jetzt unter den
explodierenden Preisen und es grenzt an Wahnsinn, wenn in drei Wochen
an der Zapfsäule die Ministerin und mit ihr der Finanzminister als
Gewinner des Preiswahnsinns, den Leuten das Geld aus der Tasche
zieht. Österreich hat mit Sicherheit keinen Bedarf an neuen Steuern,
schon gar nicht an einer CO2-Steuer. Im Gegenteil: Die Einkommens-
und Lohnsteuer müssen endlich gesenkt werden. Die Menschen brauchen
mehr Netto vom Brutto!“ Zudem forderte der Landesparteiobmann der FPÖ
Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner die
überfällige Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes. „Seit dem Jahr
2008 gab es keine Erhöhung mehr. Wer Fahrten im Zuge seiner
Berufstätigkeit mit dem eigenen Auto zurück legt, ist auch bei der
Benützung des Privatautos mit massiven Mehrkosten konfrontiert.“*****

Die wirklichen Alltagskosten etwa für Lebensmittel und Energie, sowie
die nötigen Tankfüllungen wirken sich auf die Familienbudgets mit
einem kräftigen Minus am Monatsende aus. „Viele Bürger, die beim
Pendeln auf das Auto angewiesen sind, werden sich nicht beim Tanken
einschränken können. Und auch die Wirtschaft ist mit Zusatzkosten
konfrontiert, wenn sie die Firmenfahrzeuge betanken muss“, verweist
Haimbuchner darauf, „dass im ländlichen Raum die Menschen das Auto
brauchen, um zur Arbeit, zum Einkauf, zum Arzt zu gelangen.“ Dazu
komme, dass Spritpreise über zwei Euro pro Liter auch den wichtigen
Industrie- und Wirtschaftsstandort Oberösterreich und die damit
verbundenen Arbeitsplätze gefährden. „Die CO2-Steuer muss ad acta
gelegt werden. Wir brauchen in der Krise nicht neue Steuern unter dem
ökosozialen Deckmantel, sondern endlich spürbare Entlastungen. Sonst
ist bald der soziale Frieden in unserem Land ernsthaft in Gefahr. Das
kann niemand wollen!“, so der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann
abschließend (schluss) bt

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