• 30.08.2022, 10:54:28
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Flimmit im September: Die komplette Mundl-Kollektion, „Müllers Büro“ und neue „Soko Donau“-Folgen

Außerdem: Landkrimi „Steirerstern“ und Österreich-„Tatort – Das Tor zur Hölle“ als exklusive Vorpremiere, neue Kulinarik-Serie „Milch und Honig“ und Doku-Highlights zum Schulstart

Utl.: Außerdem: Landkrimi „Steirerstern“ und Österreich-„Tatort –
Das Tor zur Hölle“ als exklusive Vorpremiere, neue
Kulinarik-Serie „Milch und Honig“ und Doku-Highlights zum
Schulstart =

Wien (OTS) - Flimmit (www.flimmit.at) liefert das perfekte
Streamingprogramm mit Österreich-Kult vom Feinsten für den September!
Auf dem Programm stehen neben den Vorpremieren der kompletten 17.
Staffel von „Soko Donau“ (ab 30. August), des neuen ORF-Landkrimis
„Steirerstern“ (ab 13. September) und des neuen Österreich-„Tatorts“
„Das Tor zur Hölle“ (ab 25. September) auch kultige Unterhaltung zum
Binge-Watchen mit allen Folgen von „Ein echter Wiener geht nicht
unter“ (ab 8. September) und „Müllers Büro“ – der Kultkomödie aus den
1980er Jahren (ab 10. September). Außerdem zeigt Flimmit in „Milch
und Honig“ (ab 14. September) das neue kulinarische Abenteuer von
Ingo Pertramer, Thomas Nowak und Florian Holzer rund um die Licht-
und Schattenseiten der Milch- und Honigindustrie. Dokus wie „Das
Lernen (wieder) lernen“, „Reif fürs Leben – Was die Schule aus uns
macht“ und Erwin Wagenhofers „alphabet“ sorgen dafür, dass der
September auf Flimmit nicht nur spannend und lustig, sondern auch
lehrreich wird. Der Streaming-Herbst kann losgehen!

Neue Staffel, neuer Cop: „Soko Donau“ als exklusive Vorpremiere auf
Flimmit

Am 30. August treten die Erfolgs-Kieberer auf Flimmit wieder ihren
Dienst an – alle Folgen der neuen, 17. Staffel sind dann bereits eine
Woche vor TV-Ausstrahlung als Vorpremiere auf Flimmit zu sehen. Neben
neuen Fällen gibt es dieses Mal auch einen neuen Cop: Martin Gruber,
der dem Publikum als langjähriger Leiter der „Bergretter“ bekannt
ist, folgt als Kriminalhauptkommissar Max Herzog damit Major Carl
Ribarski (Stefan Jürgens) nach, der die Serie mit der Auftaktfolge
verlässt. Und eines ist sicher: In der neuen Staffel hat das
Ermittlerteam rund um Brigitte Krenn wieder einiges zu tun: Es geht
um ein entführtes Kind, das einen Bandenchef freipressen soll, um das
Mordgeständnis eines verwirrten Mannes, für den ein anderer seit
Jahren im Gefängnis sitzt, und um ein Tötungsdelikt, das
Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck (Maria Happel) zu Hause von
ihrem Fenster aus beobachtet.

Noch mehr Vorpremieren: Landkrimi „Steirerstern“ und neuer
Österreich-„Tatort“

Ab 13. September ist mit dem siebenten Steiermark-Landkrimi erneut
eine ORF-Top-Produktion noch vor TV-Ausstrahlung exklusiv auf Flimmit
zu sehen. Ein „Steirerstern“ führt das Ermittler/innen-Duo Hary Prinz
und Anna Unterberger nach dem Mord an einer – von Anna Friedberg
gespielten – Rocksängerin diesmal ins Musik-Business. Alle bisher
ausgestrahlten Landkrimis gibt’s übrigens ebenfalls zum Nachsehen auf
Flimmit.

Noch mehr Krimispannung verspricht dann ab 25. September die
Vorab-Premiere des neuen Österreich-„Tatorts“ „Das Tor zur Hölle“.
Der Tod eines katholischen Priesters, der ein Amulett mit
Satanssymbol bei sich hatte, wird für Harald Krassnitzer und Adele
Neuhauser darin zur neuesten Bewährungsprobe. Ins Visier der
Ermittlungen gerät diesmal niemand Geringerer als Roland Düringer,
der erstmals – in der Rolle eines ehemaligen Zuhälters – für einen
„Tatort“ vor der Kamera stand. In weiteren Rollen spielen u. a.
Hubert Kramar, Günter Franzmeier, Sven-Eric Bechtolf, Angela
Gregovic, Maresi Riegner, Markus Schleinzer und Lukas Watzl. Für
Regie und Drehbuch zeichnet erneut Thomas Roth verantwortlich.

Der Mundl schimpft jetzt noch mehr – auf Flimmit!

Flimmit holt die Sackbauers zurück – und zwar komplett mit allen 24
Folgen! Zu den ersten 13 Episoden, die bereits jetzt auf Flimmit
abrufbar sind, gesellen sich ab 8. September auch alle übrigen,
darunter die legendäre Folge „Der Enkel“ mit Mundls Kultsager „Mei
Bier is ned deppat!“. Flimmit ist damit der einzige Streaminganbieter
in Österreich, der die ORF-Kult-Serie „Ein echter Wiener geht nicht
unter“ von Ernst Hinterberger und Reinhard Schwabenitzky im Portfolio
hat.

Müllers Büro – DER Kinokult auf Flimmit

Film noir meets „Miami Vice“ mitten im Mariahilf der 1980er Jahre –
mit dem Krimimusical „Müllers Büro“ (ab 10. September auf Flimmit
verfügbar) lieferte Regisseur Niki List bei seinem Produzenten Veit
Heiduschka einen Megahit mit Kultstatus ab. Christian Schmidt posiert
darin zwischen Whiskyflaschen und Nachtklubgirls als Privatdetektiv
Max Müller, der in der Wiener Halbwelt für Unruhe sorgt, während sein
Freund Larry (Andreas Vitásek) im unterhaltsamen Duett die
Philosophie zuliefert: „Es können nur Männer verstehen, was uns
Männer vereint.“ Niki List selbst ist in der Rolle des Gangsterbosses
Delgado zu sehen, Barbara Rudnik spielt die vermögende Auftraggeberin
Ingrid Bergmann. „Müllers Büro“ wurde 1986 als meistbesuchte
heimische Produktion mit dem Österreichischen Filmpreis
ausgezeichnet.

Auf „Ochs im Glas“ folgt „Milch und Honig“

Ingo Pertramer, Thomas Nowak und Florian Holzer begeben sich ab 14.
September wieder auf kulinarische Abenteuer – Missgeschicke
inklusive. 2015 haben sie für „Ochs im Glas“ gemeinsam einen ganzen
Ochsen eingerext, vier Jahre später für „Fisch ahoi!“ Konserven mit
heimischem Süßwasserfisch befüllt. Nun geht’s um „Milch und Honig“.
In ihrer neuesten Herausforderung beschäftigen sich die Amateur-Köche
mit den Licht- und Schattenseiten der Milchindustrie und der
Produktion von Honig und schlüpfen dafür in die Rollen von Imkern und
Milchbauern. Herkunftssicherheit, Nachvollziehbarkeit und vor allem
Nachhaltigkeit sind dabei wieder die großen Themen, die den drei
Pionieren am Herzen liegen. Die kulinarischen Abenteuer gibt’s
komplett nur auf Flimmit zum Streamen.

Doku-Highlights zum Schulstart

Rechtzeitig zum Schulstart hat Flimmit ein Streamingpaket an Dokus
geschnürt, das wieder Lust aufs Lernen macht. Darunter die neue Doku
„Das Lernen (wieder) lernen“ von Regisseurin Sophie Huber-Lachner
über das Schulprojekt „Co-Learning“ in Wien, das mit neuen
Lernmodellen versucht, Schule neu zu denken. Außerdem drückt Lisa
Gadenstätter noch einmal die Schulbank und begibt sich in „Reif fürs
Leben – Was die Schule aus uns macht“ auf eine Reise durch den
Bildungsdschungel der Oberstufe. Einen kritischen Beitrag zur
Bildungsdebatte liefert hingegen Filmemacher Erwin Wagenhofer mit
seinem Kinodokumentarfilm „alphabet“, der sich damit beschäftigt, wie
wir uns geistig ernähren – und was in den globalen Bildungssystemen
schiefläuft.

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