FPÖ – Kassegger: „Kaffeetreffen“ lösen keine Energiekrise – Schwarz-Grün macht Energie zum Luxusgut
Kassegger fordert Sofortmaßnahmen und langfristige Lösung der Energiekrise
Wien (OTS) - „Mit dem heutigen sogenannten Energie-Krisengipfel schinden Nehammer und Co. wieder einmal nur Zeit. Es braucht aber endlich Taten: ein sofortiger Stopp der Sanktionen gegen Russland, Senkung der Mehrwertsteuern bzw. ein Preisdeckel auf Energie, aber auch auf Treibstoffe und Lebensmittel, das Aussetzen des Merit-Order-Prinzips, die Auszahlung der Rekord-Dividenden, die der Staat über die Beteiligung an Energiekonzernen erhält, als Teuerungsausgleich für die Bürger – all das hätte die schwarz-grüne Bundesregierung schon längst angehen können bzw. umsetzen müssen. Stattdessen machen Nehammer, Gewessler und Co. Energie zu einer Art Luxusgut“, betonte FPÖ-Energiesprecher NAbg. Axel Kassegger.
„Seit Monaten ist klar, dass das Leben für viele Menschen in Österreich unleistbar wird, dass soziale Sicherheit, Wohlstand und Wirtschaft in Österreich gefährdet sind. Und jetzt soll ein ‚Kaffeekränzchen‘ am Sonntag etwas ändern? Die Bundesregierung wird heute das tun, was sie immer tut: Medienwirksam beraten und Schlagzeilen heischen. Letztlich wird es aber bei Ankündigungen, Versprechungen und bestenfalls halbherzigen Maßnahmen bleiben. Zig Gipfel vergehen, doch die Sorgen und Probleme der Österreicher bleiben bestehen“, betonte Kassegger.
„Nur effektive Sofortmaßnahmen und langfristige Reformen werden Wohlstand und Wirtschaft in unserem Land weiterhin sichern. Wenn die Regierung dazu nicht in der Lage ist, soll sie doch endlich geschlossen zurücktreten und diejenigen arbeiten lassen, die sich für ihre Bevölkerung einsetzen“, so Kassegger abschließend.
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