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Sittler: Causa WBV-GFW muss endlich einem Ende zugeführt werden

MA 50 hat effiziente Aufsicht zu gewährleisten

Wien (OTS) - „Viel zu lange bereits beschäftigt die Causa WBV-GFW die städtische Kommunalpolitik. Offensichtlich nimmt diese jedoch auch weiterhin kein wirkliches Ende“, so der Wohnbausprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Peter Sittler angesichts der Berichterstattung in der Tageszeitung „Kurier“.

In Zusammenhang mit dieser Causa sei die unentschlossene Aufsichtsbehörde MA 50 von privaten Immobilieninvestoren, die eine Übernahme anstrebten und dann gezielt auf den Verlust der Gemeinnützigkeit hingearbeitet haben, jahrelang vor sich hergetrieben worden.

Aktueller Zustand inakzeptabel

Laut Bericht sei der geplante Verkauf der Wohnbaugesellschaft an das Österreichische Siedlungswerk aber noch immer nicht über die Bühne gegangen. „Die zuständige MA 50 hat dafür zu sorgen, dass diese Causa endlich einem Ende zugeführt werden kann und der Verkauf vonstattengeht. Der aktuelle Zustand ist schlichtweg inakzeptabel“, so Sittler weiter und abschließend: „Wohnbaustadträtin Gaal muss mittels der MA 50 vor allem auch für die Zukunft endlich eine effiziente Aufsicht sicherstellen, damit leistbares Wohnen in dieser Stadt auch weiterhin garantiert werden kann.“

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