• 29.07.2022, 11:48:29
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Ofenauer: Modernisierung des Bundesheeres schreitet weiter voran

ÖVP-Abgeordneter weist Kritik der FPÖ vehement zurück – Zahlreiche Investitionen wurden getätigt

Wien (OTS/ÖVP-PK) - 

„Unter Bundesministerin Klaudia Tanner wurde die Trendumkehr für das österreichische Bundesheer geschafft. 2022 gab es mit 2,7 Milliarden Euro das höchste Verteidigungsbudget. In den letzten Jahren wurde bereits sehr viel investiert“, wies heute, Freitag, ÖVP-Wehrsprecher Abg. Fritz Ofenauer die Kritik des freiheitlichen Wehrsprechers Reinhard E. Bösch zurück. Diese kontinuierliche Aufwärtsentwicklung in ihrer Amtszeit sei höchst erfreulich und wichtig, so der Mandatar.

„Seit Beginn ihrer Amtszeit hat sich Bundesministerin Klaudia Tanner für die Modernisierung des Bundesheeres eingesetzt, und es konnte schon einiges an Beschaffungen und Investitionen getätigt werden.“ Ofenauer verwies auf die Beschaffung von 18 Hubschraubern im Wert von rund 350 Millionen, der erste werde noch 2022 in Österreich landen. Zusätzliche Investitionen der letzten zwei Jahre betreffen LKW mit einem Beschaffungsvolumen von 52 Millionen Euro sowie die eingeleitete Beschaffung von drei zusätzlichen „Black Hawk“ in Höhe von 100 Millionen Euro. Weitere Großanschaffungen betreffen die Bestellung weiterer 30 Stück Pandur EVO zu den bereits 34 bestehenden um 106 Millionen Euro. Auch drei Schwerlasttransportsysteme im Wert von 5,8 Millionen Euro wurden übergeben, nannte Ofenauer einige Beispiele. „Sonstige Beschaffungen betreffen beispielsweise fahrzeuggestützte Radargeräte für Artillerieaufklärungsbataillone, Großraumbusse oder Elektro- und Wasserstofffahrzeuge zur Erprobung und anderes mehr.“  

Während ihrer Amtszeit habe sich die Bundesministerin Klaudia Tanner auch intensiv dafür eingesetzt, gezielte Beschaffungen für die Miliz zu tätigen, und ein erster großer Schritt ist schon gelungen. Für das Jahr 2022 stehen Sonderinvestitionsmittel in Höhe von 70 Millionen Euro alleine für die Miliz zur Verfügung. „Viele Einsätze des Bundesheeres wären ohne Miliz nicht möglich. Milizsoldatinnen und -soldaten sind ein wichtiger Teil des Wehrsystems und sind in das Bundesheer eingegliedert“, so Ofenauer weiter.  

Die FPÖ sollte die hervorragende Arbeit von Bundesministerin Klaudia Tanner nicht schlechtreden, sondern lieber mithelfen, dass der hohe Stellenwert der umfassenden Landesverteidigung, besonders die geistige Landesverteidigung, wieder vermehrt in das Bewusstsein der Bevölkerung gelangt.“ Dies gerade auch in einer Zeit, in der das österreichische Bundesheer im Vertrauensindex deutlich an Anerkennung gewonnen habe, schloss Ofenauer.

(Schluss) 

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