• 28.07.2022, 15:24:41
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Sachslehner: „Wenn die SPÖ ihre eigenen Forderungen ernst nimmt, muss sie in Wien mit ihrer Umsetzung beginnen“

Forderungen der Bundes-SPÖ widersprechen der Belastungspolitik des Wiener Bürgermeisters

Wien (OTS) - 

„Wenn die SPÖ ihre eigenen Forderungen ernst nimmt, muss sie in Wien mit ihrer Umsetzung beginnen. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Deutsch hat heute einmal mehr die globalen Teuerungen ausgenutzt, um seine Feindseligkeit gegenüber der Bundesregierung zum Ausdruck zu bringen. Seine konkreten Forderungen an Entlastungsmaßnahmen widersprechen jedoch jener Politik, die die SPÖ dort verfolgt, wo sie in Regierungsverantwortung ist: In Wien, Kärnten und dem Burgenland. Insbesondere Wiens roter Bürgermeister Michael Ludwig drangsaliert die Wienerinnen und Wiener mit ständig neuen Gebührenerhöhungen. Die Entlastungsvorschläge der Bundes-SPÖ sind angesichts dieser parteiinternen Gespaltenheit vor allem eines: unglaubwürdig. Seine substanzlose Kritik hat Deutsch vielleicht aber auch nur deswegen heute an die Öffentlichkeit getragen, um von den dubiosen Machenschaften der SPÖ in Wien abzulenken: Angefangen bei sündteuren Sinnlos-Inseraten bis hin zur Billigst-Miete der SPÖ-Parteizentrale. Fest steht: Wir werden der SPÖ dieses scheinheilige Verhalten nicht mehr durchgehen lassen“, betont die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner.

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