• 10.07.2022, 12:02:18
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FP-Landbauer: Wie scheinheilig kann man sein, Frau Mikl-Leitner?!

Energie-Preisdeckel: Dreistes Copy-Paste-Plagiat der ÖVP Niederösterreich

Utl.: Energie-Preisdeckel: Dreistes Copy-Paste-Plagiat der ÖVP
Niederösterreich =

St. Pölten (OTS) - Seit Oktober 2021 brachten Klubobmann Udo
Landbauer und die FPÖ Niederösterreich nicht weniger als 17(!)
Anträge im NÖ Landtag zum Thema Teuerung ein. Keiner, nicht ein
einziger Antrag wurde von der ÖVP Niederösterreich angenommen oder
von der überwiegend durch Abwesenheit glänzenden LH Mikl-Leitner
goutiert. Seit Wochen fordert die FPÖ NÖ einen Preisdeckel bei
Treibstoffen, Energie und Lebensmitteln. Kein einziges Mal wurde eine
dieser Forderungen von der ÖVP unterstützt oder von
niederösterreichischen Landesmedien prominent veröffentlicht!

Im Gegenteil. Beim FPÖ-Antrag zur Rückzahlung der Übergewinne an die
EVN-Kunden mussten wir uns in einem Abänderungsantrag der ÖVP
anhören, warum das alles nicht funktioniert und warum die ÖVP es
besser findet bis September zu warten. „Offenbar haben die schlechten
Umfragewerte die ÖVP-NÖ jetzt doch zum Reagieren veranlasst“,
amüsiert sich FPÖ Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer über die
offensichtliche Panikaktion von Mikl-Leitner.

Seit 4 ½ Jahren trägt Mikl-Leitner jede noch so unsoziale Idee der
Bundesregierung mit, seit Oktober lässt Mikl-Leitner die
Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher im Stich und lässt die
ÖVP-Landtagsfraktion alle Anträge aller anderen Parteien ablehnen.
Jetzt, sechs Monate vor der Wahl und mit einer – absolut zu Recht –
verheerenden Umfrage im Rücken, wacht sie auf einmal auf und kopiert
in einer Dreistigkeit wie man sie sonst nur von Sebastian Kurz erlebt
hat, die Forderungen der Freiheitlichen. „Am Abend wird die Faule
fleißig“, sagt ein selten so zutreffendes Sprichwort, so Landbauer
weiter.

Verwundert zeigt sich die FPÖ auch über die Reaktionen so mancher
Medien. Selten war eine Presseaussendung so schnell online. Keinerlei
Kritik zur viereinhalbjährigen Lethargie der Landeshauptfrau? Keine
Recherche, dass Mikl-Leitners Idee nur ein plumpes Plagiat
freiheitlicher Ideen ist?

Hiermit ist aber auch klar, dass die Energie- und Klimapolitik der
ÖVP Niederösterreich krachend gescheitert ist. „Anstatt sich selbst
ob der Anzahl der die niederösterreichische Landschaft
verschandelnden Windräder zu loben, wäre – abermals – eine
Entschuldigung angebracht. „Mikl-Leitner hat hier und in vielen
anderen Bereichen versagt; kläglich versagt sogar!“, analysiert
Landbauer. Die Landsleute haben sich über Generationen einen gewissen
Wohlstand erwirtschaftet, genau den Wohlstand von dem Mikl-Leitner
und die ÖVP-Bonzen in Sonntagsreden und erst unlängst zu den
100-Jahr-Festen fabulierten. Genau dieser Wohlstand ist es, der durch
kleptokratische und vor allem nepotistische ÖVP-Politik auf allen
Ebenen zusehends schwindet. „Die Menschen werden sich, wenn wir die
ÖVP nicht in einem „gemeinsamen Schulterschluss der Vernünftigen“
stoppen, weder zehn, noch drei, ja nicht einmal ein Ballkleid mehr
leisten können“, so Landbauer.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FKN

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