• 27.06.2022, 09:57:37
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Für 2022: 54,5 Millionen Euro für Erwachsenenbildung

Leistungsvereinbarungen mit Verbänden für Erwachsenenbildung konnten für 2022 und 2023 erfolgreich abgeschlossen werden

Utl.: Leistungsvereinbarungen mit Verbänden für Erwachsenenbildung
konnten für 2022 und 2023 erfolgreich abgeschlossen werden =

St. Pölten (OTS/NLK) - Bildungs-, Wissenschafts- und
Forschungsminister Martin Polaschek besuchte gemeinsam mit dem
niederösterreichischen Landesrat Ludwig Schleritzko das WIFI St.
Pölten. „Das WIFI St. Pölten ist ein gutes Beispiel wofür
Erwachsenenbildung steht: nämlich lebenslanges Lernen“, betonte
Bundesminister Polaschek anlässlich seines Besuches. „Wir nehmen
bundesweit für 2022 insgesamt 54,5 Millionen Euro für die
Erwachsenenbildung in die Hand. Ein zentraler Bereich sind dabei die
Leistungsvereinbarungen mit den Verbänden der Erwachsenenbildung –
wie auch dem Wifi Österreich“, so Polaschek weiter.

In den letzten Monaten wurden die Leistungsvereinbarungen grundlegend
weiterentwickelt und dabei bildungspolitische Schwerpunkte gesetzt,
wie etwa Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie Teilhabe und
Inklusion. „Nun konnten wir die Verhandlungen mit den Verbänden für
Erwachsenenbildung für die Jahre 2022 und 2023 erfolgreich
abschließen. Es freut mich mitteilen zu können, dass wir einen
weiteren Schritt für die Erwachsenenbildung machen konnten und die
Förderungen rückwirkend mit 1. Jänner 2022 um 5% erhöhen“, zeigt sich
Bundesminister Polaschek zufrieden.

Der für Erwachsenenbildung zuständige NÖ Landesrat Ludwig Schleritzko
zeigt sich erfreut: „Welchen Stellenwert die Erwachsenenbildung in
unserer Gesellschaft einnimmt, ist für viele oftmals nicht greifbar.
Wenn wir aber hinter die Kulissen blicken, erkennen wir: Die Arbeit
für und mit den Menschen ist entscheidend für ein erfolgreiches und
glückliches Leben. Deshalb bin ich froh und dankbar die Einrichtungen
für Erwachsenenbildung auch in Niederösterreich zukünftig mit mehr
Fördergeldern unterstützen zu können.“

Weitere Informationen: Büro LR Schleritzko, Jan Teubl, BSc., Telefon
02742/9005-12345, E-Mail jan.teubl@noel.gv.at.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NLK

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