„Lange Nacht des österreichischen Films“, Sondersendung „Heim-Kino – Neues vom österreichischen Film“, ausgezeichnete Film-Highlights und umfassende aktuelle Berichterstattung
Utl.: „Lange Nacht des österreichischen Films“, Sondersendung
„Heim-Kino – Neues vom österreichischen Film“, ausgezeichnete
Film-Highlights und umfassende aktuelle Berichterstattung =
Wien (OTS) - Wenn am Donnerstag, dem 30. Juni 2022, in Grafenegg zum
zwölften Mal die Austro-Oscars verliehen werden, steht auch das
Programm des ORF – diesmal mit 46 Nominierungen für 13 Filme im
Rennen – ganz im Zeichen des Österreichischen Filmpreises. Die
Verleihung wird als Live-Stream via ORF-TVthek übertragen, der ORF
Niederösterreich berichtet multimedial über die Verleihung. Das
Publikum von ORF 1, ORF 2, ORF III und 3sat erwarten außerdem auch
diesmal wieder umfassende Berichterstattung und ausgezeichnete
Kino-Highlights – u. a. auch im Rahmen einer „Langen Nacht des
österreichischen Films“ inklusive Sondersendung „Heim-Kino – Neues
vom österreichischen Film“. Den begehrten Austro-Oscars widmen sich
ebenso die ORF-Radios, das ORF.at-Netzwerk, der ORF TELETEXT und
Flimmit.
ORF 1, ORF 2 und 3sat: Ausgezeichnete Film-Highlights und eine „Lange
Nacht des österreichischen Films“ inklusive Sondersendung „Heim-Kino
– Neues vom österreichischen Film“
Mit zwei vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten
ORF-Premieren und vier Dacapos steht das Filmprogramm in ORF 1 und
ORF 2 auch diesmal wieder ganz im Zeichen des Österreichischen
Filmpreises: Einem der größten Justizskandale der Zweiten Republik
widmet sich bereits am Mittwoch, dem 29. Juni, um 23.25 Uhr in ORF 2
das Doku-Drama „Murer – Anatomie eines Prozesses“ mit u. a. Alexander
E. Fennon, Karl Fischer, Karl Markovics, Gerhard Liebmann, Roland
Jaeger und Melita Jurišić.
Den Auftakt der „Langen Nacht des österreichischen Films“ am Samstag,
dem 2. Juli, in ORF 1 macht Josef Hader in Wolf Haas’ gleichnamiger
Brenner-Verfilmung „Das ewige Leben“ (20.15 Uhr). Die von der
ORF-TV-Kultur gestaltete Sondersendung „Heim-Kino – Neues vom
österreichischen Film“ (22.15 Uhr) wirft im Rahmen einer „Langen
Nacht des österreichischen Films“ in ORF 1 einen Blick auf die
diesjährige Filmpreis-Gala und berichtet über die Gewinner/innen.
Julia Jentsch, Manuel Rubey, Aenne Schwarz und Marcel Mohab: Sie alle
„Waren einmal Revoluzzer“ und früher so richtig wild unterwegs. Doch
das liegt bereits einige Jahre zurück, die Revolution ist in Pension
und sie haben es sich in ihren scheinbar perfekten Leben gemütlich
gemacht – bis sich nach viel zu viel Wodka doch noch eine
vielversprechende Gelegenheit ergibt, die Welt ein bisschen besser zu
machen. Wie sie aber schon bald merken, neigt sich auch die (nicht
ganz uneigennützige) Hilfsbereitschaft irgendwann dem Ende zu. In der
mehrfach ausgezeichneten Tragikomödie – zu sehen als ORF-1-Premiere
am Samstag, dem 2. Juli, um 22.45 Uhr – nimmt Drehbuchautorin und
Regisseurin Johanna Moder die Generation Y aufs Korn und zeigt die
Grenzen der Wohlstandsgesellschaft auf. Die „Lange Nacht des
österreichischen Films“ beschließen die Spielfilm-Dacapos von „Das
finstere Tal“ (0.20 Uhr) und „Ich seh ich seh“ (2.10 Uhr).
Im Rennen um den Academy Award, von der internationalen Kritik als
ein Höhepunkt des Toronto Filmfestivals bejubelt, nominiert für den
Goldenen Löwen bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig,
ausgezeichnet bei Romy und Österreichischem Filmpreis und unter den
großen Gewinnern des Europäischen Filmpreises: Internationales
Erfolgskino erwartet das TV-Publikum mit der ORF-2-Premiere von „Quo
vadis, Aida?“ am Sonntag, dem 3. Juli, um 22.15 Uhr anlässlich des
Österreichischen Filmpreises. Jasmila Žbanićs – mit u. a. Jasna
Đuričić, Izudin Bajrović, Boris Ler, Dino Bajrović, Johan Heldenbergh
und Edita Malovčić besetzter – Spielfilm erzählt von Aida, die als
Übersetzerin für die UNO in der Kleinstadt Srebrenica tätig ist und
im Zuge politischer Verhandlungen nach der Machtübernahme durch die
serbische Armee fatale Informationen mit grausamen Auswirkungen
übersetzen muss.
3sat zeigt am Mittwoch, dem 6. Juli, um 23.25 Uhr den im Jahr 2019
beim Österreichischen Filmpreis gleich dreimal ausgezeichneten Film
„Cops“. In Stefan A. Lukacs’ Langfilm-Debüt brilliert Laurence Rupp
als ehrgeiziger WEGA-Rekrut, der nach einem gefährlichen Einsatz von
seinen Kollegen als Held gefeiert wird, aber selbst mit Flashbacks
und Panikattacken zu kämpfen hat.
TV-Berichterstattung in ORF 2 und ORF III mit u. a. „kulturMontag“
und „Kultur Heute Spezial“
Im Rahmen der aktuellen Berichterstattung widmet sich – neben der
bereits erwähnten Sondersendung „Heim-Kino – Neues vom
österreichischen Film“ (Samstag, 2. Juli, 22.15 Uhr, ORF 1) der
„kulturMontag“ den diesjährigen Austro-Oscars und stellt u. a.
bereits in der Ausgabe vom 27. Juni, um 22.30 Uhr in ORF 2, die
diesjährigen Nominierungen vor.
Ein „Kultur Heute Spezial“ (Freitag, 1. Juli, 19.45 Uhr, ORF III)
präsentiert die Höhepunkte der Preisverleihung und bringt Interviews
mit der Präsidentin und dem Präsidenten der Akademie des
österreichischen Films, Verena Altenberger und Arash T. Riahi,
weiters mit Preisträgerinnen und Preisträgern sowie Gästen der Gala
in Grafenegg.
Der Österreichische Filmpreis im ORF Niederösterreich
Der ORF Niederösterreich berichtet multimedial über die Verleihung
des Österreichischen Filmpreises in Grafenegg – mit ausführlichen
Online-Berichten auf noe.ORF.at und am 1. Juli mit einem Nachbericht
über die Gala um 19.00 Uhr in „Niederösterreich heute“.
Der Österreichische Filmpreis in den ORF-Radios
Ö1 berichtet über die Preisträger/innen und im „Morgenjournal“ (7.00
Uhr) am Freitag, dem 1. Juli, von der Veranstaltung. FM4 widmet sich
am 1. Juli in der „Morning Show“ (6.00) der Preisverleihung.
ORF.at-Netzwerk, Teletext und TVthek im Zeichen der Austro-Oscars
Das ORF.at-Netzwerk und der ORF TELETEXT (in den Magazinen „Leute“
Seite 103 bzw. ab 145 und „Kultur und Show“ Seite 110 bzw. ab 190)
widmen sich im Rahmen ihrer aktuellen Kulturberichterstattung
ausführlich dem Österreichischen Filmpreis. Auf der ORF-TVthek werden
alle Sendungen des TV-Schwerpunkts rund um den Österreichischen
Filmpreis, für die entsprechende Online-Lizenzrechte vorhanden sind,
als Live-Stream und für sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung als
Video-on-Demand abrufbar sein. Als spezielles Service wird auch ein
Live-Stream der Verleihung selbst auf der ORF-TVthek bereitgestellt.
Flimmit zum Österreichischen Filmpreis
Als Streaming-Partner der Akademie des Österreichischen Films ist
Flimmit auch heuer wieder mit dabei und zeigt die Gala als
Video-on-Demand ab Freitag, dem 1. Juli, auf https://flimmit.at. Dort
findet sich außerdem eine Auswahl prämierter österreichischer Filme
in einer eigens dafür kuratierten Kollektion zum Österreichischen
Filmpreis.
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