• 20.06.2022, 09:55:49
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  • OTS0039

Neue Staffel, neuer Cop: Martin Gruber im ersten „Soko Donau“-Einsatz

Außerdem am 21. Juni in ORF 1: „Sport ist Mord“ in einem „Soko Kitzbühel“-Dacapo-Fall

Utl.: Außerdem am 21. Juni in ORF 1: „Sport ist Mord“ in einem „Soko
Kitzbühel“-Dacapo-Fall =

Wien (OTS) - Während die „Soko Donau“ für die 18. Staffel des
ORF/ZDF-Krimiserienhits derzeit am Set auf Spurensuche geht, treten
die Erfolgs-Kieberer auch im TV wieder ihren Dienst an – und zwar
nicht nur mit neuen Fällen, sondern auch mit einem neuen Cop:
Gemeinsam mit Andreas Kiendl (seit Staffel XV), Lilian Klebow (seit
Staffel I), Brigitte Kren (seit Staffel XIV), Maria Happel (seit
Staffel VI) und Helmut Bohatsch (seit Staffel I) geht in dieser 17.
Saison ab 21. Juni 2022, immer dienstags um 20.15 Uhr in ORF 1,
erstmals auch Martin Gruber auf „Soko Donau“-Spurensuche. Martin
Gruber, der dem Publikum als langjähriger Leiter der „Bergretter“
bekannt ist, folgt als Kriminalhauptkommissar Max Herzog damit Major
Carl Ribarski (Stefan Jürgens) nach, der die Serie mit der
Auftaktfolge verlässt.

Regie führten Sophie Allet-Coche, „Soko Donau“-Newcomerin Katharina
Heigl, Holger Barthel und Olaf Kreinsen. Für die Drehbücher zeichnen
Stefan Brunner, Maria Hinterkörner, Michael Grießler, Natalia Geb,
Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender,
Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer
verantwortlich. Die Dreharbeiten zu den insgesamt 16 neuen Folgen –
darunter auch die 250. Jubiläumsepisode (voraussichtlich Ende 2022 on
air) – gingen 2021 in Wien, Niederösterreich und der Steiermark über
die Bühne.

Martin Gruber: „Der Neue wird hoffentlich bald einmal der Alte sein“

Als Bösewicht hat er die „Soko Kitzbühel“-Ermittler/innen in einer
Episodenrolle bereits vor eine große Herausforderung gestellt – nun
geht Martin Gruber als Kriminalhauptkommissar Max Herzog entlang der
Donau selbst unter die „Soko“-Cops. Wie es ist, der Neue zu sein?
„Der Neue wird hoffentlich bald einmal der Alte sein – nicht der
Verflossene, sondern der, der schon länger dabei ist.“ Was Max Herzog
von München über Düsseldorf zur „Soko Donau“ geführt hat, bleibt zwar
vorerst noch ein Geheimnis – aber so viel darf Martin Gruber schon
über seine Rolle verraten: „Max ist ein sehr offener, ,blanker‘,
bodenständiger Mensch – man kriegt, was man sieht. Er ist
grundehrlich und neigt dazu, ungefiltert und rundheraus zu sagen, was
er denkt.“ So fügt er sich nach der einen oder anderen
Anlaufschwierigkeit gut im „Soko Donau“-Team ein – auch wenn nicht
alle dieselben Fußballvorlieben teilen. Und abschließend ein erstes
Resümee: „Der Wohlfühlfaktor in Wien und bei der ,Soko Donau‘ ist
extrem hoch.“

Mehr zu den Folgeninhalten

„Soko Donau – Grenzen“ (Dienstag, 21. Juni, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Andreas Kiendl, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte
Kren, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Martin Gruber sowie Johannes
Krisch, Fabian Schiffkorn und Enzo Gaier in Episodenrollen; Regie:
Sophie Allet-Coche

Geiselnahme auf der Wache: Bandenchef Moser (Johannes Krisch), dessen
Sohn für ihn gemordet hat, soll endlich festgenagelt werden, doch er
lässt Luca (Atreju Hollweg), den Sohn des Justizbeamten Pichler
(Fabian Schiffkorn), entführen, damit dieser den Zeugen Gio (Enzo
Gaier) tötet, bevor der gegen die Mosers aussagen kann. Pichler, in
Panik um sein Kind, ist in einem Dilemma, das ihn an seine
psychischen Grenzen bringt. Wozu ist ein Mensch bereit, um seinen
Sohn zu retten? Die „Soko“ versucht, die Situation mit einem Trick in
den Griff zu bekommen, doch ihre Gegner sind schlauer als vermutet.
Ribarski (Stefan Jürgens) greift zu fragwürdigen Methoden, um Moser
zum Reden zu bringen. Und die Uhr tickt. Doch das „Soko Donau“-Team
bekommt unerwartet Unterstützung aus Deutschland vom sympathischen
Max Herzog.

„Soko Donau“ (im ZDF: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel Film
in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von
Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich,
Cinestyria Filmcommission and Fonds und Filmcommision Graz.

„Soko Kitzbühel – Sport ist Mord“ (Dienstag, 21. Juni, 21.05 Uhr, ORF
1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea
L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly sowie Aaron Karl, Deniz
Cooper und Rafael Haider in Episodenrollen; Regie: Martin Kinkel

Der Verleger Konrad Bachleitner (Max Herbrechter) wird nach einer
Klettertour schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Dort lässt sich
in seinem Blut das Gift Taxin feststellen, das ihm von jemandem in
seinem Umfeld eingeflößt worden sein muss. Da Bachleitner nicht
gerade beliebt war, stößt das Team der „Soko“ auf so einige
Verdächtige: auf seine alkoholkranke Frau Fiona (Victoria
Trauttmansdorff), seinen entfremdeten Sohn Ben (Aaron Karl) sowie auf
einen Grafiker, der gerade ein Verfahren gegen Bachleitners Verlag
führt. Außerdem wäre da noch Bernadette Zauner (Birgit Linauer), die
dem Toten immer wieder stumme Botschaften zukommen ließ.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt
von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

Alle Staffeln von „Soko Kitzbühel“ gibt es zum Streamen auf Flimmit
(flimmit.at). Ebenso auf Flimmit abrufbar sind die „Soko
Donau“-Staffeln 1 bis 15.

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