Sachslehner: „SPÖ soll parteipolitisch motivierte Kritik einstellen und Entlastungspaket im Parlament zustimmen“
SPÖ-Vorsitzende Rendi-Wagner und ihre Partei tragen bis dato rein gar nichts Konstruktives zur Bewältigung der Teuerungswelle bei
Wien (OTS) - „Die SPÖ soll endlich ihre parteipolitisch motivierte Kritik an der Arbeit der Bundesregierung einstellen und dem 28 Milliarden Euro schweren Entlastungspaket im Parlament zustimmen. Es liegt in der Verantwortung von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, das Ruder herumzureißen und im Sinne der Österreicherinnen und Österreicher mitsamt ihrer Partei für die vielfältigen und treffsicheren Maßnahmen gegen die Teuerung zu stimmen. Doch Rendi-Wagner scheint inzwischen untergetaucht zu sein – sie meldet sich nicht mehr zu Wort und trägt bis dato rein gar nichts Konstruktives zur Bewältigung der Teuerungswelle bei. Fest steht: Die destruktive Politik eines Leichtfried, Krainer und Deutsch ist gescheitert. Es ist an der Zeit, dass sich die konstruktiven Kräfte in der SPÖ behaupten, und sich am Kampf der Regierung gegen die Teuerung ernsthaft beteiligen“, betont die Generalsekretärin der Volkspartei, Laura Sachslehner.
Während die SPÖ immer nur schimpft und kritisiert, ist es die Volkspartei, die zutiefst soziale Politik mache, betont Sachslehner: „Die SPÖ hat die Sorgen und Ängste der Menschen längst aus den Augen verloren. Ihr geht es bloß noch um willkürliches Regierungs- und ÖVP-Bashing. Die SPÖ sieht die Teuerungen nicht als Notwendigkeit, die Menschen zu unterstützen, sondern als Chance, die Regierung schlechtzumachen.“
Rückfragen & Kontakt:
Die Volkspartei
Abteilung Presse
Tel.:(01) 401 26-100
presse@oevp.at
https://www.dievolkspartei.at/