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Entlastungspaket: Lob für die Regierung und Kritik an Wien

Hannes Taborsky (ÖAAB-Wien): „Die Bundesregierung unter Karl Nehammer zeigt, dass man sich auf sie wirklich verlassen kann!“

Wien (OTS) - Uneingeschränktes Lob gibt es vom Wiener ÖAAB zum heute präsentierten Entlastungspaket der Bundesregierung unter Bundeskanzler Karl Nehammer. „Mit über 28 Milliarden Euro wird bis zum Jahr 2026 den Menschen in Österreich unter die Arme gegriffen, um die massive Teuerungswelle bei Energie, Treibstoffen und Lebensmittel überstehen zu können und die explodierenden Inflationsraten treffsicher sozial abzufedern“, erklärt der Wiener ÖAAB-Geschäftsführer Hannes Taborsky. Neben der Abschaffung der heimlichen Steuer, der kalten Progression, werden nämlich für sozial schwächere Gruppen die Sozialleistungen an die hohen Inflationsraten angepasst und in der Höhe aktuell auch valorisiert.

Die Bundesregierung zeige damit, dass man sich auf sie wirklich verlassen kann. Sozial Schwächere und der Mittelstand werden so deutlich entlastet und auch Unternehmen werden von dem geschnürten Gesamtpaket durch die Senkung der Lohnnebenkosten profitieren können. „Damit wird der Inflation der Kampf angesagt. Und zwar ganz im Gegensatz zur Wiener Stadtregierung. Hier zieht Wiener Bürgermeister wie der Sheriff von Nottingham den Wienern das Geld durch das Valorisierungsgesetz bei allen Gebühren und Abgaben der Stadt – zuletzt waren es rund 50 Millionen Euro - immer noch schamlos aus den Taschen. In Wien werden nämlich nur Geringstverdiener und die Bezieher von Sozialleistungen unterstützt“, kritisiert Hannes Taborsky die rot-pinke Rathauskoalition scharf.

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