- 04.06.2022, 12:39:36
- /
- OTS0020
Mahrer ad ORF/Pachner: Spirale der Aggression am Höhepunkt
Hetze, Vernaderung und Respektlosigkeit muss auf allen Ebenen enden
„Seit Anbeginn ist es mir ein besonderes Anliegen, dass in der Politik und im gesellschaftlichen Diskurs mit Herz, Hirn und Sachverstand gearbeitet wird. Vor allem muss es darum gehen, die Aggression zu unterbrechen. Dafür stehe ich und dafür setze mich auch stetig ein“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer in Reaktion auf aktuelle Ereignisse.
Medien tragen große Verantwortung – Pressefreiheit als hohes Gut
Die Medien spielen als unabhängiges Sprachrohr der Gesellschaft eine große Rolle und tragen auch eine entsprechende Verantwortung. Fakt sei, dass die Pressefreiheit eines der höchsten Güter unserer Demokratie darstellt. Kritisch zu sein in Zusammenhang mit Berichten und Kommentierungen sei ein wesentlicher Bestandteil der Pressefreiheit.
„Wenn aber bestimmten Politikern explizit der Tod gewünscht wird, dann kann eine Beurlaubung wohl nur der erste Schritt sein, dem weitere folgen müssen“, so Mahrer weiter.
Aggressivität werde auf allen Ebenen geschürt, wenn Politiker heutzutage als Dolm oder Kasperl der Woche nominiert und benannt werden. In weiterer Folge stehen Politiker dann auf Demonstrationsbühnen und fordern „zum Kampf bis zum letzten Atemzug“ auf.
Gemeinsam gegen Aggression und Hetze
„In Zeiten von Krieg und Krisen muss zumindest eine Entwaffnung der Worte dazu beitragen, dass ein friedlicher Umgang aller Couleurs möglich ist. Ich rufe daher sämtliche Beteiligte in Politik, Medien und Gesellschaft auf. Setzen wir uns endlich gemeinsam dafür ein, diese Spirale der Aggression zu stoppen“, so Mahrer abschließend.
Rückfragen & Kontakt
Die Wiener Volkspartei
Mag. Peter Sverak
Leitung - Strategische Kommunikation
+43 664 859 5710
peter.sverak@wien.oevp.at
https://neuevolkspartei.wien
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | VPR