„Der 150-Euro-Energiegutschein wird immer mehr zu einem völligen Desaster für ÖVP und Grüne – das ist ja nur mehr peinlich, was da abgeht!“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch den Umstand, dass wegen eines Datenabgleichs, der auf nächste Woche verschoben werden musste, der Energiekostenausgleich nicht für alle Juni-Kunden ausgezahlt werden kann und somit bekommen diese das Geld auch erst 2023.
„In der Vergangenheit gab es ja schon technische Probleme bei der Online-Eingabe der Buchstaben und Ziffern der Stromzählpunkte, dann wurde bekannt, dass wohl 40 Prozent der Menschen den Bonus erst 2023 einlösen können, da die Jahresabrechnung schon heuer erfolgte und jetzt dieser verschobene Datenabgleich. Diese Gutscheine entwickeln sich immer mehr ‚zum Watergate der Bundesregierung‘“, so Belakowitsch.
„Dieser Energiegutschein der schwarz-grünen Regierung wird überdies den Menschen wenig bringen – der ist durch die massive Preissteigerung wohl bereits aufgebraucht, bevor er überhaupt eingelöst werden kann. Den Menschen muss rasch und unbürokratisch geholfen werden, wie etwa durch die Senkung oder vorübergehend gänzliche Streichung der Mehrwertsteuer auf Energie, Treibstoffe und Grundnahrungsmittel. Hingegen dieses ‚Gutschein-Tohuwabohu‘ von Schwarz-Grün schützt die Menschen keinesfalls vor der mit immer höherem Tempo rollenden Kostenlawine“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.
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