- 21.05.2022, 11:14:00
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Lange Nacht der Forschung: Zahlreiche Besucher/innen Zeichen für großes Interesse an Wissenschaft und Forschung
"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm
Utl.: "Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener
Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm =
Wien (OTS) - Das abwechslungsreiche Programm des Bundesministeriums
für Bildung, Wissenschaft und Forschung an den zwei Standorten von
"Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als
Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in
der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter blicken,
ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente
durchführen.
„Die hohen Besucherinnen,- und Besucherzahlen bei der Langen Nacht
der Forschung sind ein beeindruckendes Zeichen für das große
Interesse der Bevölkerung an der österreichischen
Forschungslandschaft. Veranstaltungen wie diese zeigen ganz
eindeutig, dass die Neugier der Österreicherinnen und Österreicher
über die Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung immer
weiterwächst. Ein gutes Zeichen in Zeiten, in denen wir das Vertrauen
in die Wissenschaft weiter stärken müssen“, zeigte sich Martin
Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
erfreut.
Ztl.: Unterhaltsames Bühnenprogramm in der Aula der Wissenschaften
Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie
der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und
Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften
konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm
begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit
ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben"
überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.
Auch österreichweit war die Lange Nacht der Forschung mit über
135.000 Besucherinnen und Besuchern an 280 Standorten ein großer
Erfolg. „Mein Dank gilt allen Beteiligten bei der Organisation der
Langen Nacht der Forschung sowie den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Institutionen, die ihre Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten präsentiert und diese Veranstaltung mit ihrem
persönlichen Einsatz zu so einem besonderen Erlebnis gemacht haben",
so Minister Polaschek.
Weitere Infos zur Langen Nacht der Forschung finden Sie auf der
Website www.langenachtderforschung.at.
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