• 09.05.2022, 11:27:05
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LICHT INS DUNKEL feiert 50-jähriges Jubiläum und etabliert neuen Jubiläumsfonds

Spendenergebnis des Vorjahrs beträgt 19,5 Millionen Euro, Gesamtspenden seit Start der Initiative mittlerweile bei 361 Millionen Euro

Utl.: Spendenergebnis des Vorjahrs beträgt 19,5 Millionen Euro,
Gesamtspenden seit Start der Initiative mittlerweile bei 361
Millionen Euro =

Wien (OTS) - Auch die 49. Aktion von LICHT INS DUNKEL fiel in ein
aufreibendes Corona-Jahr. Doch trotz der pandemiebedingten
Schwierigkeiten zeigten die Österreicherinnen und Österreicher wieder
ihre große Hilfsbereitschaft. Beeindruckende 19,5 Millionen Euro
waren ein erneutes Zeichen gelebter Solidarität mit den notleidenden
Menschen und Familien in dieser schwierigen Zeit. Über den LICHT INS
DUNKEL-Soforthilfefonds konnte 5.006 Familien und 14.967 Kindern
geholfen werden, zudem erhalten auch wieder in ganz Österreich an die
400 Sozial- und Behindertenprojekte Unterstützung. Das
Gesamtspendenvolumen ist seit Beginn der Aktion 1973 auf 361
Millionen Euro gewachsen.

Mit dem 50. Aktionsjahr folgt nun das 50-jährige Jubiläum von LICHT
INS DUNKEL, das mit mehreren Initiativen für den karitativen Zweck
begangen wird. Eine dieser Initiativen ist die Schaffung des neuen
Jubiläumsfonds, bei dem beispielgebende Leuchtturm-Projekte im
Bereich Inklusion in mehreren Kategorien über einen Zeitraum von drei
Jahren so gefördert werden, dass ihr Fortbestand auch darüber hinaus
gesichert ist.

Weißmann: „Österreicherinnen und Österreicher zeigen große,
anhaltende Solidarität“

ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: „Die Corona-Krise hat auch
im vergangenen Jahr viel Leid in der österreichischen Bevölkerung
verursacht und uns erneut auf die Probe gestellt. Doch auch in diesen
schwierigen Zeiten zeigen die Österreicherinnen und Österreicher
durch ihre großzügigen Spenden im Rahmen von LICHT INS DUNKEL eine
große, anhaltende Solidarität. Dementsprechend freudig blicken wir
auf das 50-jährige Jubiläum von LICHT INS DUNKEL, das mit dem
Jubiläumsfonds eine weitere sinnvolle Initiative zur Unterstützung
von notleidenden Menschen dazugewonnen hat.“

Strobl: „50 Jahre LICHT INS DUNKEL mit besonderem Einsatz sichtbar
machen“

Pius Strobl, Leiter des ORF-Humanitarian Broadcasting: „Einmal mehr
sind wir überwältigt von der österreichischen Hilfsbereitschaft, die
dieses großartige Spendenjahr für LICHT INS DUNKEL möglich gemacht
hat und dort hilft, wo Unterstützung dringend nötig ist. Das
50-jährige Jubiläum wollen wir dieses Jahr mit besonderem Einsatz
sichtbar machen und weitere Schritte für eine allumfassende Inklusion
in Österreich setzen. Der neue Jubiläumsfonds ist ein solcher
Schritt, um soziale Projekte langfristig zu fördern.“

Nekula: „LICHT INS DUNKEL dankt allen Spenderinnen und Spendern“

LICHT INS DUNKEL-Präsident Kurt Nekula: „LICHT INS DUNKEL dankt allen
Spenderinnen und Spendern, die unserer Aktion seit vielen Jahren die
Treue halten. Durch diese Hilfe konnten wir im abgelaufenen
Geschäftsjahr mit großer Dankbarkeit Spendeneingänge in Höhe von rund
20 Millionen Euro verzeichnen, wodurch wir rund 5.000 Familien sowie
400 Inklusions- und Sozialprojekte unterstützen konnten. Im 50.
Aktionsjahr schreibt LICHT INS DUNKEL einen Jubiläumsfonds aus, durch
den beispielgebende Leuchtturm-Projekte im Bereich Inklusion
gefördert werden. Wertvoll an dieser Initiative ist besonders, dass
Projekte so langfristig gefördert werden und eine Basis geschaffen
wird, um Menschen in zuverlässiger Beständigkeit die
gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.“

Radinger: „Menschen Sicherheit geben, dass da jemand ist, der hilft“

LICHT INS DUNKEL-Geschäftsführerin Eva Radinger: „Dank des in uns
gesetzten Vertrauens freut es mich, wenn ich die Gewissheit habe,
dass wir mit den großzügigen Spenden, die uns im Rahmen der letzten
Kampagne zuteil geworden sind, auch weiterhin auf allerhöchstem
Niveau helfen können und es gemeinsam schaffen, unsere Aufgabe zu
erfüllen: Menschen Mut zu machen und ihnen die Sicherheit geben, dass
da jemand ist, der hilft. Die uneingeschränkte Bereitschaft der
Menschen, gemeinsam füreinander da sein zu wollen, beweist uns jeden
Tag, dass es ein Privileg ist, helfen zu können, auch wenn wir selbst
in Krisenzeiten vor großen Herausforderungen stehen.“

Weber: „Ein beachtliches Spendenergebnis und ein aufrichtiges
Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender“

LICHT INS DUNKEL-Vizepräsident Univ.-Prof. Dr. Germain Weber: „Der
Aufruf von LICHT INS DUNKEL zur Stärkung gesellschaftlicher Inklusion
von Menschen mit Behinderung wurde auch das vergangene Jahr durch
dieses beeindruckende Spendenergebnis honoriert. Der Jubiläumsfonds,
lanciert zu 50 Jahren LICHT INS DUNKEL, setzt neue Maßstäbe für
innovative, mehrjährige, die gesellschaftliche Inklusion von Menschen
mit Behinderungen fördernde Projekte. Die Leuchtturmprojekte des
Jubiläumsfonds werden die neue Strahlkraft von LICHT INS DUNKEL und
ihren Spenderinnen und Spendern werden.“

Details zum Jubiläumsfonds

Mit dem Jubiläumsfonds im Rahmen des 50. Aktionsjahrs von LICHT INS
DUNKEL werden beispielgebende Leuchtturm-Projekte im Bereich
Inklusion in den Kategorien Bildung, Arbeitswelt,
Kunst/Kultur/Freizeit/Sport, Peer-Beratung und
Interessenvertretung/Selbstvertretung, Empowerment und Gewaltschutz
für Mädchen/Frauen mit Behinderungen sowie Gemeinwesenarbeit über
einen Zeitraum von drei Jahren gefördert. Der Fokus liegt dabei auf
Sozialraumprojekten, die Menschen mit Behinderungen bzw.
sozioökonomischer Benachteiligung die volle gesellschaftliche
Teilhabe ermöglichen. Der Jubiläumsfonds „50 Jahre LICHT INS DUNKEL“
wird aus den erfreulicherweise deutlich gestiegenen
Spendenergebnissen der vergangenen drei Jahre dotiert.

Ein interdisziplinärer Beirat wird die Vergabe aus den Mitteln des
Fonds begleiten. Unter den bereits zugesagten Beiratsmitgliedern sind
Univ.-Prof. Barbara Gasteiger-Klicpera (Universität Graz), Marianne
Hengl (RollOn Austria), Dr. Hansjörg Hofer (Behindertenanwalt),
Univ.-Prof. Mag. Mag. Dr. Susanne Schwab (Universität Wien), Primar
Dr. Klaus Vavrik (Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde,
Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie) und FH-Prof. Mag. Dr.
Michaela Moser („Armutskonferenz“, Ilse Arlt Institut für Soziale
Inklusionsforschung).

Die Einreichung ist ab dem 9. Mai bis zum 15. August möglich und
erfolgt online unter lichtinsdunkel.ORF.at/jubiläumsfonds und per
E-Mail an jubilaeumsfonds@lichtinsdunkel.org. Die Vergabe des Fonds
erfolgt am 27. September. Auf der Homepage des Jubiläumsfonds finden
sich alle Details, Einreichkriterien und Förderbedingungen sowie die
erforderlichen Formulare. Mehr Infos zum Jubiläumsfonds finden Sie
unter lichtinsdunkel.ORF.at/jubiläumsfonds.

Hengl: „Wertschätzende Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit
den Betroffenen ist unabkömmlich“

Marianne Hengl, Obfrau RollOn Austria: „LICHT INS DUNKEL ist eine
unverzichtbare Organisation in unserem Land geworden. Ganz wesentlich
beim Spendensammeln ist es, dabei auf unsere Würde zu achten, denn
wir wollen nicht Objekte von Barmherzigkeit sein, sondern mit Respekt
und Wertschätzung behandelt und unterstützt werden. Eine
wertschätzende Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit den
Betroffenen ist dabei unabkömmlich.“

Hofer: „Inklusion bedeutet allen zu ermöglichen, vollwertig am Leben
in der Gesellschaft teilzuhaben“

Dr. Hansjörg Hofer, Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen
mit Behinderung: „Inklusion bedeutet, dass die Umwelt in allen
Bereichen in einer Weise gestaltet sein muss, die es ALLEN
ermöglicht, vollwertig am Leben in der Gesellschaft teilzuhaben. Im
Gegensatz zur Integration, bei der sich der einzelne Mensch mit
Behinderung an die Umgebung anzupassen hat, ist das bei wirklicher
Inklusion nicht erforderlich. Wenngleich sich Österreich 2008 zur
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet hat, die
Inklusion als überragendes Leitmotiv hat, sind wir von diesem Ziel
noch weit entfernt. Ich gehe davon aus, dass der Jubiläumsfonds von
LICHT INS DUNKEL dazu beitragen wird, Österreich ein gutes Stück
näher zu einer inklusiven Gesellschaft zu bringen.“

Gasteiger-Klicpera: „Inklusion muss selbstverständlich und alltäglich
werden“

Univ.-Prof. Dr. Barbara Gasteiger Klicpera, Universität Graz: „Vielen
Dank für die großartige Idee, Leuchtturmprojekte zu ermuntern und zu
prämieren! Langfristig wünsche ich mir, dass dieser Preis dazu
beiträgt, dass Inklusion selbstverständlich und alltäglich wird und
dass es irgendwann viele, viele Leuchttürme gibt, von denen der
Alltag geprägt sein wird.“

Vavrik: „Inklusion ermöglicht ein kindgerechtes Leben, Perspektive
und Erleben von Gemeinschaft“

Primar Dr. Klaus Vavrik, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
(Zusatzfach Neuropädiatrie), Facharzt für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut (VIP, KIB, Trauma-Psychotherapie):
„Ausgrenzung bedeutet eine massive Verletzung seiner Rechte und
letztlich den sozialen Tod für ein Kind. Inklusion hingegen
ermöglicht ihm ein kindgerechtes Leben, Perspektive und das Erleben
von Gemeinschaft. Das vermittelt LICHT INS DUNKEL nun seit 50 Jahren!
Und hoffentlich noch viele mehr.“

Schwab: „Ziel ist, Möglichkeiten für Partizipation im Sinne einer
aktiven Teilhabe sowie Mit- und Selbstbestimmung zu schaffen“

Univ.-Prof. Mag. Mag. Dr. Susanne Schwab, Bakk. MA, Universität Wien:
„Auf dem Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft ist es wichtig zu
erkennen, dass nicht die Anpassung von Individuen an ihre Umgebung,
sondern der Abbau vorhandener Barrieren im Mittelpunkt stehen muss.
Daher ist das vorrangige Ziel, Möglichkeiten für Partizipation im
Sinne einer aktiven Teilhabe sowie Mit- und Selbstbestimmung zu
schaffen.“

So konnten der ORF und die Seher/innen, Hörer/innen und User/innen im
49. Aktionsjahr helfen

Der ORF unterstützte auch im 49. Aktionsjahr in allen seinen Medien
und Landesstudios Österreichs größte Spendensammelaktion, um im Sinne
des Vereins LICHT INS DUNKEL inklusive Projekte zu fördern und damit
so vielen Menschen wie möglich die notwendige Unterstützung im
Bereich der Barrierefreiheit und Lernhilfe und somit eine bessere
Teilnahme an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Mit einem TV-Gala-Abend im Zeichen von Menschlichkeit und Inklusion
am 24. November 2021 konnte ein Spendenergebnis von 3,3 Millionen
Euro erzielt werden. Der Gala-Abend wurde von Bundespräsident
Alexander Van der Bellen, dem Schirmherrn der Aktion, eröffnet. Alle
Künstlerinnen und Künstler – DJ Ötzi, Andrea Berg, Roland Kaiser,
Chris Steger, Opus, Giovanni Zarrella, Edmund, ein Starmania-Chor,
eine Tanzgruppe der T21BÜNE und Kanon Huang (Goldene Note) – wurden
von der ORF Allstars Band begleitet und zeigten an den
Spendentelefonen ebenfalls ein Zeichen der Menschlichkeit und des
Zusammenhalts. Für den guten Zweck traten überdies alle Künstler ohne
Gage auf.

Die ORF-Radios veranstalteten im November wieder den beliebten
„Musikwunschtag“ für LICHT INS DUNKEL. Die Regionalradios spielten
einen ganzen Tag lang für eine Spende der Hörerinnen und Hörer deren
Lieblings-Hits. Insgesamt wurden 310.066 Euro für Familien in Not und
Menschen mit Behinderung gesammelt.

Unter dem Titel „9 Bundesländer – 9 Tage – 9 Teams: 24 Stunden für
den guten Zweck“ engagierten sich mehr als 50 Promis, Profi- und
Heeressportler/innen zugunsten von LICHT INS DUNKEL. Bei der „24
Stunden Radchallenge“ starteten in jedem Bundesland ab Oktober
wöchentlich ein bis zwei Teams in den Wettkampf um die
meistgefahrenen Kilometer innerhalb von 24 Stunden, wobei jeder
erradelte Kilometer in eine Geldspende umgewandelt wurde. Insgesamt
kamen bei dieser sportlichen Aktion 150.000 Euro für LICHT INS DUNKEL
zusammen.

Unter dem Motto „9 Länder, 9 Auktionen“ wurden bei dem „AURENA
Auktions-Marathon für LICHT INS DUNKEL“ mehr als tausend Exponate
versteigert. Der gesamte Erlös inklusive Auktionsgebühr betrug
214.977 Euro und ging als Geldspende an LICHT INS DUNKEL.

Der ORF SPORT organisierte am Sonntag, dem 12. Dezember 2021, bereits
zum 23. Mal seine große Live-Sportversteigerung in der Sendung „Sport
am Sonntag für LICHT INS DUNKEL“ und erzielte ein Spendenergebnis von
insgesamt 169.702,32 Euro.

Am vierten Adventsonntag, dem 19. Dezember 2021, veranstaltete ORF
III Kultur und Information im ORF RadioKulturhaus den „ORF III
Weihnachtszauber“ – die bereits dritte Versteigerung wertvoller
Kunst- und Kulturexponate für LICHT INS DUNKEL. Diese brachte einen
Erlös von insgesamt 211.260 Euro für den guten Zweck ein.

In den zwei Ausgaben der „Promi-Millionenshow für LICHT INS DUNKEL“
im Dezember 2021 und Februar 2022 stellten Promis in ORF 2 ihr Wissen
unter Beweis und erspielten 265.000 Euro für den guten Zweck.

Zum insgesamt 49. Mal rief der ORF am Heiligen Abend zum Spenden auf
– davon zum 44. Mal mit der ganztägigen LICHT INS
DUNKEL-Fernsehsendung am 24. Dezember, die viele Menschen in
Österreich bereits traditionell durch diesen besonderen Tag
begleitet. Das Spendenergebnis allein am 24. Dezember betrug dank der
Spenden der Österreicherinnen und Österreicher, Firmenspenden, der
vielen Initiativen in den ORF-Landesstudios sowie der ORF-Radios und
dem „Ö3-Weihnachtswunder“ mehr als 10 Millionen Euro und bewies
starken gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Krise.

Seit 25 Jahren ist die „Seitenblicke Night Tour“ für LICHT INS DUNKEL
unterwegs und bittet die österreichische Prominenz zugunsten der
Hilfsaktion zur Kasse. 6.036.691,54 Euro konnten die „Seitenblicke“
dank der prominenten Hilfe in den vergangenen 25 Jahren insgesamt an
LICHT INS DUNKEL spenden.

Das große Spendenfest der Ö3-Gemeinde fand wieder vom 19. bis 24.
Dezember 2021 zugunsten von LICHT INS DUNKEL statt. Gabi Hiller, Andi
Knoll und Robert Kratky sendeten 120 Stunden nonstop live aus der
„Ö3-Wunschhütte“ in Wien/Heiligenstadt. Für 3.937.723 Euro haben die
Ö3-Hörerinnen und -Hörer ihre Lieblingshits bestellt und dabei
gleichzeitig für den LICHT INS DUNKEL-Soforthilfefonds gespendet.
Dazu kamen Spenden der „Ö3-Wundertütenaktion“: 406.000 gesammelte
Handys wurden im Verwertungsprozess zu weiteren 410.000 Euro an
Spendengeld für LICHT INS DUNKEL.

Ö1 unterstützte 2021 im Rahmen von LICHT INS DUNKEL außerschulische
Lernbegleitung. Um Kinder bestmöglich zu fördern, gibt es in
zahlreichen Gemeinden Österreichs sogenannte Lerncafés, Lernclubs
oder Lerntreffs, deren Ziel es ist, Schülerinnen und Schüler bei
ihren Aufgaben und/oder dem Ausgleichen schulischer Defizite zu
unterstützen. Darüber hinaus berichtete Ö1 im Aktionszeitraum
ausführlich über die Projekte in seinen Sendungen und unterstützte
die Hilfsaktion mit dem „Ö1-Wunschstand“ am Kunsthandwerksmarkt am
Wiener Karlsplatz, dem traditionellen „Ö1-Weihnachtsquiz“ im ORF
RadioKulturhaus und erfüllte an vier Tagen Musikwünsche in „Tolle
Titel, starke Stücke“ gegen eine Spende für LICHT INS DUNKEL. Dabei
kamen weitere 42.499,86 Euro dem guten Zweck zu Gute.

Um das Angebot vor allem im ländlichen Bereich zu verbessern,
unterstützte FM4 2021 im Rahmen der LICHT INS DUNKEL-Kampagne die
Errichtung eines weiteren Tiroler Frauenhauses. FM4 rief zu Spenden
auf, die zum Beispiel für eine barrierefreie Küche im neuen Haus oder
taktile Bodenindikatoren für Frauen mit Sehbehinderung verwendet
werden. Im Rahmen der Spendenaufrufe von FM4 wurden 78.169,13 Euro
gespendet.

Das ORF.at-Netzwerk unterstützte LICHT INS DUNKEL mit zahlreichen
Angeboten – von der Website lichtinsdunkel.ORF.at mit
Online-Spendentool und detaillierten Infos zu Aktionen und Events
über zahlreiche Storys auf weiteren ORF.at-Channels bis zu dem
umfassenden Live-Stream- und Video-on-Demand-Angebot der ORF-TVthek
zu den TV-Sendungen. Der ORF TELETEXT lieferte Infos zur Hilfsaktion
und allen Spendenmöglichkeiten auf Seite 680.

Gespendet werden kann während des gesamten Jahres, alle Informationen
zur Spendensammelaktion sind unter lichtinsdunkel.ORF.at abrufbar.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GOK

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