• 04.05.2022, 11:18:36
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  • OTS0116

„Am Schauplatz“-Reportage „UFOs über Österreich“ am 5. Mai um 21.05 Uhr in ORF 2

Über Menschen, die UFOs beobachtet haben wollen, und solche, die vom Glauben abgerückt sind

Utl.: Über Menschen, die UFOs beobachtet haben wollen, und solche,
die vom Glauben abgerückt sind =

Wien (OTS) - Für die UFO-Gläubigen war es ein Paradigmenwechsel, als
die US-Regierung im vergangenen Sommer in einem neunseitigen Papier
bestätigt hat, dass unerklärliche Flugphänomene in der Atmosphäre
beobachtet werden. Irgendetwas scheint es also doch zu geben, was
genau wird im Bericht aber nicht erwähnt. Worum es sich dabei handeln
könnte, versucht Alfred Schwarzenberger in der „Am
Schauplatz“-Reportage „UFOs über Österreich“ – zu sehen am
Donnerstag, dem 5. Mai 2022, um 21.05 Uhr in ORF 2 – in der
heimischen UFO-Szene zu ergründen.

Es war am 6. August 2020 am späten Vormittag. Sonja und Franz Promock
haben gerade alles vorbereitet, um auf ihrer Terrasse ein ausgiebiges
Frühstück zu genießen, als ihnen über dem Untersberg eine silbrig
glänzende Scheibe auffällt. Minutenlang beobachten sie das Phänomen,
das die beiden als UFO identifizieren. Es sei ein Privileg gewesen,
dies beobachtet zu haben, sagen die beiden.

Wenn Menschen meinen, ein UFO gesehen zu haben, müsse man dies ernst
nehmen, sagt Oliver Stummer. Jedoch ließen sich die meisten
Sichtungen simpel erklären. Herr Stummer war in den 1990er Jahren
das, was man einen UFO-Jäger nennen würde. Jahrelang hat er all sein
Geld und seine Zeit geopfert, um den endgültigen Beweis zu finden.
Gefunden habe er allerdings eher sich selbst als Außerirdische – und
das sei den Aufwand wert gewesen.

Für seine Reportage „UFOs über Österreich“ trifft Alfred
Schwarzenberger unter anderem auch einen Weltraumphysiker, der
definitiv nicht an UFOs glaubt, oder einen Künstler, der seit 30
Jahren versucht herauszufinden, was er einst tief in der Nacht
beobachtet hat. Auf der Reise durch die heimische UFO-Szene
präsentiert Schwarzenberger Schätze aus dem ORF-Archiv, aus denen
hervorgeht, dass auch Gendarmen in den 1960ern Außergewöhnliches
erlebt haben und Gänserndorf ein beliebter UFO-Landeplatz ist.

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