• 28.04.2022, 10:14:09
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Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess sind die „Biester“

Drehstart für Uli Brées neueste ORF-Serie mit u. a. Ursula Strauss, Simon Schwarz und Claudia Kottal in weiteren Rollen

Utl.: Drehstart für Uli Brées neueste ORF-Serie mit u. a. Ursula
Strauss, Simon Schwarz und Claudia Kottal in weiteren Rollen =

Wien (OTS) - Zwei Mädels aus bescheidenen Verhältnissen, die so
ziemlich alles dafür tun würden, um ihrem faden Leben zu entkommen.
Und zwei Mädels aus reichem Haus, die es so krachen lassen, dass es
selbst für die Eltern schwierig wird, wieder alles gerade zu biegen.
Zwei Welten prallen aufeinander, seitdem am Montag, dem 25. April
2022, in Wien und Umgebung der Startschuss für die neueste
ORF-Produktion aus der Serienschmiede von Erfolgsautor Uli Brée
gefallen ist. Zwischen Liebe, Lüge und Leichtsinn finden sich als die
titelgebenden „Biester“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und
Theresa Riess („Jeanny – Das 5. Mädchen“) wieder. Das junge Line-Up
in den zehn 45-minütigen Folgen komplettieren u. a. Felix Oitzinger,
Tamim Fattal, Julian Looman, Felix Kreutzer („Soko Kitzbühel“) und
Etienne Halsdorf („Tage, die es nicht gab“). An der Seite der
Newcomer stehen voraussichtlich noch bis September 2022
Publikumslieblinge und Schauspielgrößen wie Ursula Strauss, Simon
Schwarz, Claudia Kottal, Aleksandar Petrovic, Ines Miro, Annabelle
Mandeng, Wolfgang Hübsch, David Oberkogler, Selina Graf, Monica
Reyes, Daniela Kong und Oliver Baier vor der Kamera. Regie führen die
beiden High-End-Serien-erfahrenen Mirjam Unger und Andreas Kopriva.
Zu sehen ist „Biester“ voraussichtlich 2024 in ORF 1.

ORF-Fernsehfilmchefin Mag. Katharina Schenk: „Jung, überraschend,
rasant und aufregend“

„Ich freue mich, dass wir nach dem Erfolg der ‚Vorstadtweiber‘ mit
Uli Brée und der MR-Film unsere neue Serie ‚Biester‘ entwickeln und
auf die Beine stellen konnten. Mit ‚Biester‘ bringen wir eine
aufregende, junge, österreichische Schauspieler/innen-Generation in
die erste Reihe, erfrischende großartige Persönlichkeiten, die das
Ensemble, dem Stars wie Simon Schwarz, Ursula Strauss, Claudia
Kottal, Selina Graf, Annabelle Mandeng und viele andere angehören,
sicherlich aufmischen werden. Mit diesem talentierten Cast erzählen
Mirjam Unger und Andreas Kopriva eine überraschende und rasante
Geschichte, in der konträre Lebenswelten aufeinanderprallen – mit den
größtmöglichen Konsequenzen für alle Beteiligten.“

Drehbuchautor Uli Brée: „Ein wilder, frecher Tanz auf dem Wiener
Vulkan“

„Ich liebe bereits jetzt die ‚Biester‘. Sie sind mir schon beim
Schreiben so ans Herz gewachsen, dass ich es kaum erwarten kann, wenn
ihnen endlich Leben eingehaucht wird. ‚Biester‘ ist ein wilder,
frecher Tanz auf dem Wiener Vulkan. Sind wir in ‚Vorstadtweiber‘ in
den Sumpf der Wiener Society abgetaucht, erzählen wir in ‚Biester‘,
wie zwei komplett unterschiedliche Gesellschaftsschichten
aufeinanderprallen, sich ineinander verzahnen, verbeißen und
verlieben. Das ist böse, das ist berührend und immer wieder
abgrundtief menschlich.“

Mehr zum Inhalt:

Die BFFs Jennifer (Anja Pichler) und Vero (Mara Romei) träumen von
einem besseren Leben – obwohl: eigentlich soll es nicht besser,
sondern großartig, richtig geil werden. Noch sieht die Realität aber
ganz anders aus. Denn auch Träumerinnen müssen ihre Rechnungen
bezahlen, und so arbeitet Jennifer tagsüber in einem Nagel-Studio, in
der Nacht im Postverteilerzentrum und macht nebenbei – denn von
nichts kommt nichts – die Abendschule. Vero teilt Jennifers Träume,
geht es aber etwas ruhiger an: Sie hilft ihrer Mutter am Marktstand
und jobbt bei der reichen Corinna (Annabelle Mandeng) und ihrem Vater
Siegfried Schramberg (Wolfgang Hübsch) als Mädchen für alles.
Jennifers Eltern, Sandra (Claudia Kottal) und Günter Tichy
(Aleksandar Petrovic), scheinen sich mit ihrem Schicksal abgefunden
zu haben. Beide sind arbeitslos und haben ihre Träume fast schon
aufgegeben.

Im krassen Gegenteil dazu steht das Leben der Schwestern Penelope
(Fanni Schneider) und Tiziana (Theresa Riess) – kurz Nelly und Tiz.
Sie leben ihre Träume – hauptsächlich mit dem Geld ihrer Eltern, Pius
(Simon Schwarz) und Dorit Sund (Ursula Strauss). Während sich Pius,
der sein Vermögen mit einem Baumarktimperium gemacht hat, hin und
wieder nach einem bescheidenen Leben sehnt, sieht sich Dorit als
große Kunstmäzenin. Geld verdirbt den Charakter – so auch den der
Sunds, auch wenn Tiz neben ihrem Studium die Welt verbessern möchte
und sich dabei gerne um die Armen und Schwachen kümmert. Diesmal ist
es Gibran (Tamim Fattal), ein Asylwerber, der Tiz‘ ganze
Aufmerksamkeit und Liebe abbekommt. Nelly hingegen kann mit dem
Gutmenschgetue ihrer Schwester wenig anfangen. Sie steht auf Party
und Shoppen und will ihren Spaß haben. Vielleicht sogar mit dem
Künstler Achilles Atesch (Etienne Halsdorf), den ihre Mutter gerade
unter ihre Fittiche genommen hat. Doch die Welt der Reichen und
Schönen bekommt Risse. Und auch, wenn die Sunds meistens
zusammenhalten, geht hier jede/r den eigenen Weg. Bei einer von
Dorits ausschweifenden Partys eskaliert die Situation, und die Welten
der Sunds und Tichys kollidieren …

„Biester“ ist eine Produktion des ORF hergestellt von MR-Film.

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