• 01.04.2022, 10:50:40
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myfidelio im April: Ein Fest für Beethoven, Frühling in Wien und Ballett aus der Wiener Staatsoper

Außerdem: Programmschwerpunkt zum 125. Todestag von Brahms mit zahlreichen Neustarts, Musik-Doku „Der Brahms Code“ u. v. m.

Utl.: Außerdem: Programmschwerpunkt zum 125. Todestag von Brahms mit
zahlreichen Neustarts, Musik-Doku „Der Brahms Code“ u. v. m. =

Wien (OTS) - Der April steht auf myfidelio (www.myfidelio.at) ganz im
Zeichen des Komponisten Johannes Brahms, dessen Todestag sich am 3.
April 2022 zum 125. Mal jährt. Der Programmschwerpunkt umfasst rund
90 Produktionen mit zahlreichen Neustarts, darunter u. a. ein Konzert
Anne-Sophie Mutters zu Brahms’ Violinsonaten und die Musikdoku „Der
Brahms Code“. Außerdem können sich myfidelio-Abonnentinnen und
-Abonnenten mit „Ein Fest für Beethoven“ am 10. April, „Frühling in
Wien“ am 17. April und einem Ballett aus der Wiener Staatsoper zu
Haydns „Die Jahreszeiten“ am 30. April auf gleich drei Live-Konzerte
freuen.

Die Live-Highlights im April

Grenzenlose Spielfreude der Meister der Wiener Klassik und die
herausragendsten Talente der österreichischen Musikszene: Das sind
die Zutaten für ein Konzert der Extraklasse, zu dem die zwei größten
Musikuniversitäten des Landes einladen. MUK (Musik und Kunst
Privatuniversität der Stadt Wien) und mdw (Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien) kommen 2022 erstmals zusammen, um alle fünf
der legendären Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven auf die Bühne
zu bringen – ein Fest für Beethoven, das myfidelio am 10. April um
20.15 Uhr aus dem ORF RadioKulturhaus streamt. Der Konzertabend,
begleitet von der Webern Kammerphilharmonie, wird vom Konzert für
Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19 eingeläutet, das sich noch
an den frühen Vorbildern der Wiener Klassik orientiert. Das
abschließende Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73,
das auch unter dem Titel „Emperor Concerto“ bekannt ist, ist
Beethovens letztes vollendetes Klavierkonzert, das zugleich zu den
meistgespielten Klavierkonzerten der Welt zählt.

Der Ostersonntag steht dann ganz im Zeichen des Konzertklassikers
„Frühling in Wien“. Seit mehr als 40 Jahren gehört das
TV-Osterkonzert der Wiener Symphoniker zu den großen Höhepunkten im
Wiener Konzertkalender. In diesem Jahr führt deren Chefdirigent
Andrés Orozco-Estrada gemeinsam mit dem österreichischen Cellisten
Kian Soltani durch den Abend. Auf dem Programm stehen beschwingte
Werke u. a. von Carl Michael Ziehrer, Friedrich Gulda und Johann
Strauß Sohn. myfidelio streamt das Konzert am Sonntag, dem 17. April,
live um 20.15 Uhr aus dem Großen Saal des Wiener Musikvereins.

Am 30. April feiert der Direktor und Chefchoreograf des Wiener
Staatsballetts Martin Schläpfer Premiere mit Joseph Haydns „Die
Jahreszeiten“. Er bringt Haydns Oratorium über das Eingebundensein
des Menschen in den Kreislauf der Natur als abendfüllendes Tanzstück
auf die Bühne – mit dem Wiener Staatsballett, Solistinnen und
Solisten des Sängerensembles, dem Chor und dem Orchester der Wiener
Staatsoper, für deren musikalische Leitung Giovanni Antonini gewonnen
werden konnte. myfidelio streamt den Premierenabend live um 18.30
Uhr.

Programmschwerpunkt zu Johannes Brahms

Er gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten
des 19. Jahrhunderts. Johannes Brahms’ Todestag jährt sich am 3.
April 2022 zum 125. Mal. myfidelio widmet dem in Hamburg geborenen
Komponisten den ganzen April über einen umfangreichen Schwerpunkt mit
insgesamt mehr als 90 Produktionen. Auf dem Programm steht u. a. der
komplette Symphonien-Zyklus in unterschiedlichen Interpretationen der
Dirigenten Paavo Järvi, Christian Thielemann, Thomas Hengelbrock,
Daniel Barenboim, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan.
Ebenfalls Teil des Schwerpunkts ist Brahms’ zentrales Werk „Ein
deutsches Requiem“ mit Paavo Järvi am Pult der Deutschen
Kammerphilharmonie Bremen und ein Konzert mit Ausnahme-Geigerin
Anne-Sophie Mutter zu Brahms’ Violinsonaten (Opus 78, 100 und 108).
Abgerundet wird der Schwerpunkt mit der preisgekrönten
Musikdokumentation „Der Brahms Code“, die die vier Symphonien von
Johannes Brahms näher beleuchtet und dem Publikum die Höhepunkte
dieser romantischen Meisterwerke zum besseren Verständnis
näherbringt.

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