• 18.03.2022, 10:13:55
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FPÖ – Schrangl: "Teuerungsbremse auch beim Wohnen – Richtwerterhöhung aussetzen – Wiener Betriebskosten senken!"

Auch das Rote Wien muss den Gürtel enger schnallen

Wien (OTS) - 

„Schwarz-Grün muss die Indexierung der Richtwertmieten aussetzen, die Folgen von Corona und der Ukraine-Konflikt machen diese Notmaßnahme unumgänglich“, verwies FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl auf einen entsprechenden freiheitlichen Antrag.

„Klar ist aber auch, dass das Rote Wien endlich Kostendeckung im Bereich der Gebühren anwenden muss. Hier gibt es im Bereich der städtischen Abgaben ein erhebliches Körberlgeld, das endlich gestutzt werden muss“, forderte Schrangl auch vonseiten der Sozialdemokratie soziale Verantwortung ein.

„Auch Wien muss sich endlich mäßigen. Um die wohnpolitischen Probleme zu überwinden, brauchen wir eine Ausweitung des Vollanwendungsbereiches des MRG entsprechend ökologischen Kriterien. Unterdurchschnittliche Bausubstanz muss in den Vollanwendungsbereich“, erneuerte Schrangl eine freiheitliche Forderung. „Es kann nicht länger sein, dass schlechte Bausubstanz frei vermietbar ist. Wir Freiheitliche stehen für ehrliche und tragfähige Lösungen. Unsere Konzepte liegen auf dem Tisch“, so Schrangl, der Verhandlungen im Nationalrat einforderte.

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