Hauptziel ist es, über Ereignisse in Ukraine zu berichten, Kriegsverbrechen gegen das ukrainische Volk bekannt zu machen und zum Handeln aufzurufen
Die ukrainische Gemeinschaft in Österreich beteiligt sich aktiv und hilft ihrem Heimatland, sowie den Asylsuchenden, die gezwungen sind, vor den Kämpfen zu fliehen. Ein Krisenstab wurde noch am ersten Tag des Angriffes, am 24. Februar durch die Vereinigung mehrerer Vereine sowie Aktivisten aufgestellt. Eine der Hauptaufgaben des Krisenstabs besteht darin, die Situation in der Ukraine auf der ganzen Welt bekannt zu machen.
Am Sonntag, dem 20. März, um 17:30 Uhr, findet am Wiener Heldenplatz eine Kundgebung gegen den russischen Krieg in der Ukraine mit dem Titel „Stopp Putin’s War“ statt, die in einen Marsch auf die Ringstraße (Fahrtrichtung) übergeht. Die Hauptkoordinatorin der Veranstaltung ist die Vereinsvorsitzende von „Unlimited Democracy“, Anna Pattermann:
„Die abscheuliche Verbrechen in der Ukraine treffen jeden zutiefst. Diese Taten dürfen nicht unbestraft bleiben. Die ganze Welt soll sich gegen die willkürliche russische Gewalt vereinen. Heute sind wir alle Ukrainerinnen und Ukrainer.“
Europa schließt sich gegen den Krieg in der Ukraine zusammen, um seine Solidarität zu zeigen. Das Hauptziel unseres Marsches ist es, über die Ereignisse in der Ukraine zu berichten, alle Kriegsverbrechen gegen das ukrainische Volk bekannt zu machen und zum Handeln aufzurufen. Die schrecklichen Ereignisse auf dem Territorium der Ukraine sollten nicht ungestraft bleiben.
Rückfragen & Kontakt
Verein "Unlimited Democracy", Anna Pattermann, +43 660 72 39 349
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