• 15.03.2022, 12:16:35
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  • OTS0116

Ein letztes Quoten-Hoch zum großen „Vorstadtweiber“-Finale

Und: Serienweise Neues am ORF-1-Serienmontag mit ORF-Event „Alles finster“ ab 25. April

Utl.: Und: Serienweise Neues am ORF-1-Serienmontag mit ORF-Event
„Alles finster“ ab 25. April =

Wien (OTS) - Sie haben Kultstatus erreicht, sich in die Herzen des
Publikums gespielt, wurden mit Auszeichnungen bedacht und zählen seit
dem Start 2015 zu den erfolgreichsten fiktionalen ORF-Produktionen
der vergangenen Jahre. Doch nun geht für die „Vorstadtweiber“ und
ihre Fans eine Ära zu Ende: Denn nach knapp 3.000 Fernsehminuten in
sechs Staffeln und 61 Folgen war es gestern, am Montag, dem 14. März
2022, endgültig Zeit, Abschied zu nehmen. Ein letztes Mal ließen
Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel, Hilde Dalik und viele
andere Publikumslieblinge der Vorstadt im großen Doppelpack-Finale
(20.15 und 21.05 Uhr) am ORF-1-Serienmontag mit bis zu 586.000 und im
Schnitt beider Abschlussfolgen 551.000 Zuseher/innen die Korken
knallen. Der Marktanteil erreichte 18 bzw. 25 (12–49) und 30 (12–29)
Prozent.

Insgesamt waren seit 10. Jänner (jeweils Montag um 20.15 Uhr bzw. zum
Abschluss in einer Doppelfolge auch um 21.05 Uhr) bei den elf Folgen
der sechsten Staffel des ORF-1-Serienhits 2,3 Millionen Zuseherinnen
und Zuseher bzw. 31 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab
zwölf Jahren (weitester Seherkreis) mit dabei. Mit bis zu 750.000 und
21 Prozent bzw. 28 Prozent (E–49) Marktanteil wurden die Spitzenwerte
dieser abschließenden Staffel gleich zum Auftakt erzielt. Damit liegt
diese Folge außerdem auf Platz zwei seit 2018 (Staffel 3).
Durchschnittlich folgten den Vorstadt-Queens bei ihren elf letzten
Abenteuern aus der Feder von Mastermind Uli Brée 553.000
Zuschauer/innen. Mit einer Nachnutzung von aktuell bis zu 107.000
entwickelte sich diese Staffel auch zum bemerkenswerten
Seven-Day-Catch-up-Publikumshit. Der Marktanteil erreichte im Schnitt
17 Prozent.

Punkten konnten die sündigen Ladies und ihre Gentlemen erneut beim
jüngeren Publikum: Seit 2012 ganz vorne im
ORF-1-Serien-Highlights-Ranking liegen die „Vorstadtweiber“ bei den
unter 50-Jährigen mit einem Marktanteil von bis zu 28 und
durchschnittlich 25 Prozent sowie bis zu 32 bzw. durchschnittlich 21
Prozent bei den 12- bis 29-Jährigen. In dieser Zielgruppe erreichte
die letzte Episode mit 32 Prozent Marktanteil den zweitbesten Wert
seit 2018. Mit einem Marktanteil von 33 Prozent liegt die Finalfolge
beim jüngeren (12–29) weiblichen Publikum auf Platz eins seit 2018.
Hinter der sechsten Staffel steht erneut das Erfolgsteam um
Regisseurin Mirjam Unger und Regisseur Harald Sicheritz,
Drehbuchautor Uli Brée und die Produzenten Oliver Auspitz und Andreas
Kamm. „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von
MR-Film.

„Vorstadtweiber“ auch wieder ORF-TVthek-Erfolg

Das Interesse an den „Vorstadtweibern“ war auch online wieder groß:
Laut Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK TELETEST Zensus) erzielten
die Live-Streams und Video-on-Demand-Angebote der aktuellen Staffel
(Nutzung bis inkl. gestern Abend) in Österreich insgesamt mehr als
500.000 Netto- (zusammenhängende Nutzungsvorgänge) und 590.000
Bruttoviews (Videostarts). In Summe lag das Gesamtnutzungsvolumen
bisher bei rund 17,3 Millionen Minuten. Pro Episode erzielte die
Staffel eine Durchschnittsreichweite von rund 36.400 (live und on
demand, ohne Final-Doppelfolge). Die letzten beiden Folgen werden auf
der ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) bis 21. März als Video-on-Demand zur
Verfügung gestellt.

... und zum Nachschauen auf Flimmit

Die komplette sechste sowie alle bisherigen „Vorstadtweiber“-Staffeln
bleiben weiterhin zum Binge-Watchen auf Flimmit (www.flimmit.at)
verfügbar.

ORF-Event-Serie „Alles finster“ ab 25. April am ORF-1-Serienmontag

Für Hilde Dalik und Martina Ebm geht es von der Vorstadt ins fiktive
Kekenberg an der Della, wo ab 25. April „Alles finster“ ist. Die neue
ORF-Event-Serie entführt das Publikum von ORF 1 in sechs 45-minütigen
Episoden (jeweils am Serienmontag in Doppelfolgen ab 20.15 Uhr) in
eine beschauliche österreichische Gemeinde, in der eigentlich alles
ganz harmonisch scheint – bis durch ein europaweites Blackout
plötzlich das Licht ausgeht. Mit Augenzwinkern und schwarzem Humor
erzählt die ORF/BR-Koproduktion von einer tragikomischen
Near-Future-Ausnahmesituation zwischen Notfallplänen,
Verschwörungstheorien und Schnapskoma – aber vor allem von
Erfindungsreichtum, Gemeinschaft, Zusammenhalt und Hoffnung. Das
hochkarätig besetzte Ensemble komplettieren neben Hilde Dalik und
Martina Ebm u. a. Harald Windisch, Holger Schober, Miriam
Fussenegger, Tambet Tuisk, Michael Edlinger, Wolf Bachofner und Julia
Edtmeier. Regie führte Michi Riebl nach Drehbüchern von Selina Gina
Kolland. „Alles finster“ ist eine Produktion der Allegro Film für ORF
und BR gefördert von RTR Austria und Filmförderung Niederösterreich.

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