Kickl ließ die Kündigungsfrist verstreichen und will bis 2026 gemeinsame Sache mit ‚Einiges Russland‘ machen
„Angesichts der russischen Invasion in der Ukraine muss die FPÖ ihre Kooperation mit der Putin-Partei ‚Einiges Russland‘ umgehend beenden. Parteichef Herbert Kickl hat die Kündigungsfrist des Kooperationsvertrags laut Medienberichten verstreichen lassen, weshalb die FPÖ und ‚Einiges Russland‘ offenbar bis 2026 gemeinsame Sache machen wollen. Es ist ein unüberhörbares Warnsignal, dass nun sogar das Europäische Parlament davor warnt, der Kreml könnte über die FPÖ versuchen, in der EU Einfluss zu nehmen. Die vergangenen Tage haben bereits gezeigt, dass die FPÖ grobe Schwierigkeiten hat, sich von Putins militärischer Aggression glaubhaft zu distanzieren“, kritisiert die Generalsekretärin der neuen Volkspartei, Laura Sachslehner, die Verflechtungen zwischen der FPÖ und dem Kreml.
„Der Umstand, dass die Freiheitlichen unser Land aufgrund der Corona-Maßnahmen immer wieder als Diktatur bezeichnen, zeitgleich aber ihre Freundschaft mit einem autoritären Kriegstreiber schwarz auf weiß festhalten, bezeugt die Scheinheiligkeit, mit der die FPÖ Politik macht. Dieser Pakt zwischen der FPÖ und Putins Partei ist nichts weiter als ein Armutszeugnis für die Integrität der FPÖ“, so Sachslehner abschließend
Rückfragen & Kontakt
Die neue Volkspartei
Abteilung Presse, Kommunikation
Tel.:(01) 401 26-620
presse@oevp.at
https://www.dieneuevolkspartei.at/
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NVP