• 10.03.2022, 10:14:28
  • /
  • OTS0074

2 Jahre BMF-Corona-Hotline: 644.000 Anfragen bearbeitet, Erstlösungsrate von 95 %

Rasche Beratung erwies sich als wichtige Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer

Utl.: Rasche Beratung erwies sich als wichtige Unterstützung für
Unternehmerinnen und Unternehmer =

Wien (OTS) - Seit 20. April 2020 betreibt das Finanzministerium eine
Corona-Hotline, um Fragen zu den unterschiedlichen Wirtschaftshilfen
direkt und möglichst rasch beantworten zu können. Mit einer Wartezeit
von aktuell weniger als einer Minute und hoher fachlicher Kompetenz
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt die Hotline weiterhin
eine wichtige Serviceleistung auf dem Weg aus der Krise.

Unter der Nummer 050 233 770 beraten und informieren Expertinnen und
Experten zu den diversen Themen, wie steuerrechtliche
Erleichterungen, Kurzarbeit, Härtefallfonds, Ausfallsbonus, diverse
Hilfs-Fonds, Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz und Verlustersatz.

Die Nachfrage nach diesem Angebot ist groß, wie die Bilanz nach zwei
Jahren zeigt: Insgesamt 644.109 Anfragen erreichten die
Corona-Hotline seit ihrem Start, per Telefon oder E-Mail
(corona.hotline@bmf.gv.at). „Eine rasche und zentrale
Informationsquelle für betroffene Betriebe anzubieten war ein
wesentlicher Erfolgsfaktor für unsere kraftvollen
Unterstützungsleistungen in der Krise. Mit jeder unternehmerischen
Herausforderung sind auch individuelle Schicksale verbunden. Hier
rasche und niederschwellige Information zu gewährleisten und die
Unternehmerinnen und Unternehmer in dieser fordernden Situation zu
unterstützen, gehört zum Selbstverständnis einer serviceorientierten
Finanzverwaltung“, so Finanzminister Magnus Brunner über die
Bedeutung der Corona-Hotline.

Die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigt sich auch in
der Erstlösungsrate: Nahezu alle Anfragen konnten bereits im ersten
Gespräch direkt geklärt werden - bei einer durchschnittlichen
Wartezeit von 37 Sekunden in der Hotline. Die Fragen der Anruferinnen
und Anrufer können dabei meist in weniger als 3 Minuten beantwortet
werden. Während sich diese zu Beginn der Krise hauptsächlich auf den
Härtefallfonds oder die Kurzarbeit bezogen, werden nunmehr besonders
häufig Fragen zum Fixkostenzuschuss oder dem Ausfallsbonus an die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Corona-Hotline herangetragen.

Finanzminister Magnus Brunner: „Ich bedanke mich bei allen
Kolleginnen und Kollegen, die mit großem Einsatz arbeiten. Durch ihr
Engagement tragen sie dazu bei, unsere Unternehmen und unsere
Wirtschaft, Arbeitsplätze sowie damit die wirtschaftliche
Lebensgrundlage von Menschen in Österreich zu schützen.“

Die Corona-Hotline ist von Montag bis Donnerstag von 07:30 bis 15:30
Uhr sowie am Freitag von 7:30 bis 12:00 Uhr erreichbar. Anfragen
können auch schriftlich über ein Kontaktformular auf der Website des
BMF oder per E-Mail an corona.hotline@bmf.gv.at gestellt werden.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFI

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel