• 17.02.2022, 14:37:20
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ORF III am Freitag: Finale des Hader-Schwerpunkts mit Premiere „Josef Hader – Die besten Momente zum 60. Geburtstag“

Außerdem: Filmdoppel mit „Indien“ und „Komm, süßer Tod“

Utl.: Außerdem: Filmdoppel mit „Indien“ und „Komm, süßer Tod“ =

Wien (OTS) - Am Freitag, dem 18. Februar 2022, präsentiert ORF III
Kultur und Information zum Finale des Josef-Hader-Schwerpunks die
Neuproduktion „Josef Hader – Die besten Momente zum 60. Geburtstag“,
gefolgt von den Spielfilmen „Indien“ und „Komm, süßer Tod“ mit dem
Jubilar in Hauptrollen.

Den Hader-Abend eröffnet die Premiere der von Mario Kopf gestalteten
Dokumentation „Josef Hader – Die besten Momente zum 60. Geburtstag“
(20.15 Uhr). Man kennt den Publikumsliebling „Privat“, als Schöpfer
des „Stoascheißer-Koarl“, als Brenner oder „Aufschneider“. Josef
Hader ist einer der bekanntesten österreichischen Kabarettisten,
feierte aber auch im gesamten deutschen Sprachraum Erfolge. Sein
Programm „Privat“ gilt mit 500.000 Besucherinnen und Besuchern als
eines der erfolgreichsten Kabarettstücke Österreichs. Seine Filme
haben Kultstatus, sein wortwitziger Gesang sowieso. Der Film zeigt
einige der besten Ausschnitte aus Josef Haders Kabaretts und Filmen
und schwelgt mit Wegbegleiterinnen und -begleitern sowie Freundinnen
und Freunden in Anekdoten und gemeinsamen Erlebnissen.

Danach ist der Jubilar gleich in zwei seiner bekanntesten Filmrollen
zu erleben: Den Auftakt macht Paul Harathers Tragikomödie „Indien“
(21.35 Uhr) aus dem Jahr 1993 mit Josef Hader und Alfred Dorfer. Der
Beamte Heinzi Bösel (Hader), ein kleinbürgerlicher Widerling, bekommt
als neuen Kollegen ausgerechnet den geschwätzigen, yuppiehaften
Streber Kurt Fellner (Dorfer) zur Seite gestellt. In Bösels altem
Auto müssen die beiden scheinbar unvereinbaren Charaktere durch die
Provinz reisen, um Wirtshäuser und Hotelbetriebe zu inspizieren. Aus
der anfänglichen Feindseligkeit entsteht eine Freundschaft, die am
Schluss selbst der Intensivstation standhält.
Abschließend zeigt ORF III mit „Komm, süßer Tod“ (23.00 Uhr) Wolfgang
Murnbergers im Jahr 2000 entstandene erste Verfilmung der kultigen
Brenner-Krimis von Wolf Haas. Zwischen den Rettungsfahrervereinen der
Stadt Wien herrscht Krieg. Gekämpft wird mit allen Mitteln – um
Macht, Ruhm und Einfluss, vor allem aber um die Verlassenschaft
reicher Patienten. Mittendrin der heruntergekommene Ex-Polizist
Brenner (Hader), der nun als Sanitätsfahrer arbeitet und eigentlich
nur seine Ruhe haben will. An seiner Seite ist Sanitäter Berti (Simon
Schwarz) mit ausgeprägten detektivischen Ambitionen.

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