- 01.02.2022, 12:41:02
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FPÖ – Schnedlitz: SPÖ-Oberösterreich schürt mit grausiger Impfkampagne Ängste bei Kindern
Kinder zu instrumentalisieren, ist neuer Tiefpunkt der SPÖ
„Schlimmer geht es eigentlich nimmer!“ Mit diesen Worten kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die von der SPÖ-Oberösterreich initiierte Impfkampagne, die auf einem Plakat ein trauriges Kind zeigt, verbunden mit dem Text „Ich will dich nicht verlieren. Lass dich impfen. Jetzt." Dieses Sujet sei ein weiterer Tiefpunkt der „Steigbügelhalter-Partie“ von SPÖ-Chefin Rendi-Wagner, so Schnedlitz.
„Als würde der Impfzwang von Schwarz und Grün nicht reichen, glauben nun einige Impflobbyisten noch eins draufsetzen zu müssen – und das mit den grausligsten Mitteln. Nicht nur, dass so die Gräben in unserer Gesellschaft noch tiefer gegraben werden, kommen unsere Kinder mit solchen Bildern noch mehr unter Druck. Übervolle Ambulanzen der Kinder- und Jugendpsychiatrien reichen der SPÖ anscheinend nicht“, so Schnedlitz.
„In der Abstimmung zum Impfzwang im Nationalrat zeigte einzig der SPÖ-Abgeordnete und Gewerkschafter Josef Muchitsch die Größe, einen Stimmzettel mit ‚Nein‘ einzuwerfen. Da passt es auch gut ins Bild, dass die roten Oberösterreicher der Gewerkschaft bei der Wahllistenerstellung den Kampf ansagen. SPÖ-Parteichefin Rendi-Wagner hat, so scheint es, ihre Partei nicht mehr im Griff“, betonte Schnedlitz.
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