• 28.01.2022, 11:36:27
  • /
  • OTS0065

„Heimat Fremde Heimat“: Gedenken an Oberwarter Attentat, Lungentransplantation während Corona und Soziale Rendite

Am 30. Jänner um 13.30 Uhr in ORF 2

Utl.: Am 30. Jänner um 13.30 Uhr in ORF 2 =

Wien (OTS) - Ajda Sticker präsentiert im ORF-Magazin „Heimat Fremde
Heimat“ am Sonntag, dem 30. Jänner 2022, um 13.30 Uhr in ORF 2 u. a.
folgende Beiträge:

Gedenken an Oberwarter Attentat

Vor 27 Jahren fand in Oberwart im Burgenland eines der schlimmsten
rassistisch motivierten Verbrechen der Zweiten Republik statt. In der
Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995 wurden vier
Volksgruppenangehörige der Roma durch eine Rohrbombe getötet. Heute
versuchen Romnja und Roma wie Manuela Horvath, Leiterin des
Roma-Pastoral der Diözese Eisenstadt, gegen das Vergessen dieses
Attentats anzukämpfen. Mit Kindern und Jugendlichen setzt sie sich
thematisch damit auseinander und geht der Frage nach, welchen
Einfluss der Anschlag noch heute auf das Leben der jüngeren
Generation der Volksgruppe hat. Ein Beitrag von Adriana Jurić.

Lungentransplantation während Corona

Seit zwei Jahren leben wir in einer weltweiten Pandemie, die für
viele Menschen große Risiken birgt. Eine besonders gefährdete Gruppe
stellen transplantierte Menschen dar. Durch Immunsuppressiva sind sie
nicht nur anfälliger für eine Ansteckung durch das Virus, auch eine
Impfung kann ihnen nur beschränkt Schutz bieten. Wie leben
lungentransplantierte Menschen mit Migrationsbiografie während
Corona? Welche Ängste, Gefahren und Wünsche beschäftigen sie? Samuel
Mago berichtet.

Soziale Rendite

Soziale Unternehmen bemühen sich darum, soziale und ökologische
Probleme aufzugreifen und sie mit unternehmerischen Mitteln zu lösen.
„Derzeit gibt es österreichweit rund 2.500 solcher Unternehmen und es
werden immer mehr“, berichtet der Sozialwirtschafter Peter Stepanek.
Die meist sehr innovativen Start-ups leisten einen wichtigen Beitrag
für die Gesellschaft, denn sie setzten dort an, wo es oft keine
Unterstützung vom Staat gibt. So zum Beispiel auch die sogenannten
„Shades Tours“, die alternative Stadttouren in Wien anbieten. Die
Guides sind Obdachlose, Suchtkranke oder geflüchtete Menschen. Ajda
Sticker berichtet.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel