• 17.01.2022, 11:32:32
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130 Persönlichkeiten aus allen Bereichen sagen gemeinsam mit 12.000 Mitunterzeichnenden Nein zur Impfpflicht

Die Initiative zukunftjetzt.at fordert eine freie, individuelle Impfentscheidung und einen humanen und ökologischen Umgang mit der Pandemie

Wien (OTS) - 

Tausende Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft wenden sich mit dem eindringlichen Appell an die Politik, die aktuelle soziale Spaltung, die Beschneidung von Grundrechten und die Diskriminierung Andersdenkender zu beenden. Konkret werden alle Abgeordneten zum Nationalrat ersucht, bei der Parlamentssitzung am kommenden Donnerstag gegen die drohende Impfpflicht und für eine freie Impfentscheidung zu stimmen.  

Wir sind Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft, die mit wachsender Sorge die aktuelle soziale Spaltung, die Beschneidung von Grundrechten und die Diskriminierung Andersdenkender erleben. Wir setzen uns gemeinsam für mehr Respekt und Toleranz und den Schutz der Grundrechte ein und sprechen uns für eine freie, individuelle Impfentscheidung aller Menschen aus“, so die Deklaration im Wortlaut.

130 prominente Persönlichkeiten melden sich zu Wort

Unterzeichnet wurde sie von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Medizin oder Sport, darunter Österreichs erfolgreichster Olympiasportler Felix Gottwald, Kabarettist Gery Seidl, die SchauspielerInnen Eva Herzig und August Zirner, Opernsängerin Elisabeth Kulman, Musiker Christian Kolonovits, Datenschützer Hans Zeger, die ehemalige Chefin der Grünen Madeleine Petrovic, Weltenwanderer Gregor Sieböck, Verkehrsforscher Hermann Knoflacher, Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb u.v.a.m. Auch bekannte Unternehmer wie der Schuhfabrikant Heini Staudinger (GEA/Waldviertler) und der Druckerei-Besitzer Ernst Gugler, der Publizist Christian Felber und die Ärzte Rüdiger Dahlke und Christian Schubert unterstützen die Forderungen der Initiative. Innerhalb von nur 72 Stunden haben bereits über 12.000 weitere Personen den Aufruf unterstützt.

Viele davon haben erstmals den Mut gefasst, sich zur Corona-Politik öffentlich zu äußern. Der Meinungs- und Konformitätsdruck ist nach wie vor enorm, und es herrscht ein Klima der Angst, wie es bisher in Österreich in der 2. Republik nicht bekannt war. Die Unterzeichner*innen sehen darin eine große Gefahr für die Demokratie und den sozialen Frieden.

Die Forderungen von zukunftjetzt.at im Detail:

  • für mehr Respekt und Toleranz, und den Schutz der Grundrechte
  • für eine freie, individuelle Impfentscheidung aller Menschen
  • für einen pluralen und wertschätzenden öffentlichen Diskurs zu allen Fragen der Pandemie
  • für Integration und sozialen Zusammenhalt
  • für ein solidarisches und eigenverantwortliches Miteinander ohne Grundrechtsbeschneidungen
  • für ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und ein differenziertes Wissenschaftsverständnis
  • für eine positive Zukunftsperspektive mit mehr Demokratie und Gemeinwohl auf allen Ebenen

Deklaration unterstützen

Der Aufruf für eine freie und individuelle Impfentscheldung kann weiterhin unterstützt werden!

Rückfragen & Kontakt

Christian Felber, freier Publizist und Autor: info@christian-felber.at

Astrid Luger, Geschäftsleitung CULUMNATURA: +43 664 8493352 oder astrid@culumnatura.at

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