KSÖ-Präsident Hameseder: Neuer Name trägt Leistungen des KSÖ für digitale Sicherheit und Krisenfestigkeit in Österreich Rechnung
Das „Kuratorium Sicheres Österreich“ ändert mit 1. Jänner 2022 seinen Namen in „Kompetenzzentrum Sicheres Österreich“. „Wir tragen damit der Weiterentwicklung und den Leistungen des KSÖ für Cybersicherheit, Sichere Digitalisierung und Krisenfestigkeit in Österreich Rechnung“, erläutert KSÖ-Präsident Erwin Hameseder. Die intensive Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik durch das KSÖ hat insbesondere angesichts neuer Bedrohungslagen umfassendes Know-how im Umgang mit diesen Gefahren im KSÖ entwickelt und gebündelt. „Dieses laufend erweiterte Know-how stellen wir Bürger/innen, Exekutive, Politik, Wirtschaft und Medien zur Verfügung, um unsere Wirksamkeit als Informations- und Präventionsnetzwerk in Sicherheitsfragen weiter zu erhöhen“, so KSÖ-Generalsekretär Alexander Janda.
Das KSÖ wurde 1975 ins Leben gerufen, um durch die Vernetzung unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche „Sicherheit“ als gemeinschaftliche Leistung realisieren zu können. Das daraus entstandene Netzwerk beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Cyberkriminalität und damit verbundenen Gefährdungen für Betriebe und Arbeitsplätze, mit Qualifizierungsangeboten zur Stärkung der Krisenfestigkeit und Resilienz oder mit Angeboten zur Gewaltprävention. „Als nunmehriges „Kompetenzzentrum“ werden wir unsere Sensibilisierungs-, Informations- und Beratungsleistungen weiter forcieren, um Cybersicherheit und Krisenkompetenz in Österreich zu stärken. Das ist gerade jetzt wichtiger denn je“, so Hameseder und Janda.
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Dr. Alexander Janda
KSÖ – Kompetenzzentrum Sicheres Österreich
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