- 08.01.2022, 09:00:32
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Schramböck: Pandemie führt zu Boom bei digitalen Behördenwegen
Starke Nachfrage nach digitalen Amtsservices während der Pandemie
Utl.: Starke Nachfrage nach digitalen Amtsservices während der
 Pandemie =
Wien (OTS/BMDW) - Vor fast drei Jahren startete das Digitale Amt und
 oesterreich.gv.at als zentrale digitale Informations- und
 Serviceplattform für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen.
 „oesterreich.gv.at mit der App Digitales Amt hat sich gerade auch in
 Corona-Zeiten als zentrale digitale Informations- und
 Serviceplattform bewährt. Das zeigen die Nutzungszahlen eindeutig.
 Das Digitale Amt ist 24 Stunden am Tag erreichbar, sieben Tage die
 Woche, 365 Tage im Jahr erreichbar. Das erspart den Bürgerinnen und
 Bürger sowie den Unternehmen wertvolle Zeit und den Weg zum Amt“,
 hält Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck heute fest.
So verzeichnete die Seite oesterreich.gv.at über 90 Millionen
 Seitenaufrufe. Über 68.000 Wohnsitzänderungen erfolgten online.
 53.000 Personen nutzen die Möglichkeit des Reisepass Uploads.
 „oesterreich.gv.at wurde gerade in der Corona-Krise zur Drehscheibe
 für alle Informationen rund um Maßnahmen, Entwicklungen und
 Behördengängen. Künftig sollen noch mehr Verwaltungsleistungen
 digital möglich sein. Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen sollen
 staatliche Leistungen jederzeit und überall „in der Tasche“ haben“,
 so Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck. Österreich zählt
 bei digitalen Verwaltungsservices zu den europäischen Spitzenreitern.
 Vor kurzem ist Österreich wieder in die TOP 10 der europäischen
 Digitalnationen vorgerückt (von Platz 13 auf Platz 10). „Wir holen
 auf. Daher haben wir für kommendes Jahr Neuerungen und Verbesserungen
 beim digitalen Amt geplant. Das Amt der Zukunft ist digital“, so die
 Digitalisierungsministerin abschließend.
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