• 07.12.2021, 09:20:38
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„Die Farben von Liebe und Tod“: Neuer ORF/ARD Degeto-Krimi mit Alwara Höfels und Christopher Schärf abgedreht

Kunstfälschungsstory an Schauplätzen in Venedig und Wien

Utl.: Kunstfälschungsstory an Schauplätzen in Venedig und Wien =

Wien (OTS) - Ein weltberühmter Botticelli, ein geheimnisvoller
Kunstfälscher und ein fast perfektes Verbrechen: Alwara Höfels und
Christopher Schärf standen in den vergangenen Wochen für den ORF/ARD
Degeto-Krimi „Die Farben von Liebe und Tod“(AT) in Wien und Venedig
vor der Kamera. In ihrer Rolle als Anna verstrickt sich die ehemalige
Dresdner „Tatort“-Kommissarin in ein Dickicht aus Lügen und Betrug,
als sie sich nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes zwischen den
bröckelnden Fassaden der Lagunenstadt auf die Suche nach der Wahrheit
macht. Unterstützung erhält sie dabei vom österreichischen
Schauspielkollegen Christopher Schärf („Die Toten vom „Bodensee“) in
der Rolle des besten Freundes des Verstorbenen.

Neben Alwara Höfels und Christopher Schärf spielten Julia Stemberger,
Roman Binder, Leonardo Nigro, Katia Fellin, Filip Wyzinski u. v. m.
Die Dreharbeiten dauerten vom 3. November bis zum 3. Dezember 2021.
Regie führte Johannes Grieser (Kamera: Enzo Brandner) nach einem
Drehbuch von Kai-Uwe Hasenheit und Till Endemann (Buchbearbeitung
Stefan Wild).

Mehr zum Inhalt:

Rot und Schwarz, die dramatischen Farben von Liebe und Tod,
dominieren in Sandro Botticellis „Portrait einer Dame“. Als
Restaurator Lukas Albrecht (Roman Binder), der an dem
Renaissancegemälde arbeitete, unter rätselhaften Umständen im Canale
dei Marani in Venedig ertrinkt, glaubt seine Frau Anna (Alwara
Höfels) nicht an einen Unfall. Die junge Witwe, die mit ihrem
elfjährigen autistischen Sohn Paul (Filip Wyzinski) aus Wien in die
Dogenstadt reist, um ihren Mann zu identifizieren und nach Hause zu
holen, sieht sich unvermittelt im Zentrum eines Kunstraubs. Denn
Botticellis Meisterwerk in der Werkstatt des Museums Gambrini erweist
sich als perfekte Kopie aus der Hand des Toten. Das Original ist
verschwunden. Und nicht nur Museumsdirektorin Alexandra von Reuten
(Julia Stemberger) unterstellt Anna, dass sie als Einzige wissen
kann, wo sich das Bild befindet. Einzig Lukas’ bester Freund Rafael
(Christopher Schärf) steht ihr in dieser gefährlichen Lage bei und
hilft ihr herauszufinden, in was Lukas da hineingeraten war.

„Die Farben von Liebe und Tod“ (AT) ist eine Koproduktion von
Polyphon Pictures (Produzentin: Sabine Tettenborn) und epo-film
(Produzenten: Dieter Pochlatko und Jakob Pochlatko) in Zusammenarbeit
mit ARD Degeto für ARD und ORF, mit Unterstützung von Fernsehfonds
Austria und Filmfonds Wien.

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