• 02.12.2021, 15:42:10
  • /
  • OTS0184

FPÖ-Darmann: Hat SPÖ-Gesundheitsreferentin Prettner tatsächlich Patienten in Krankenhäusern bespitzeln lassen?

Oder hat Prettner die Öffentlichkeit und die Medien belogen? – SPÖ muss für sofortige Aufklärung sorgen

Utl.: Oder hat Prettner die Öffentlichkeit und die Medien belogen? –
SPÖ muss für sofortige Aufklärung sorgen =

Klagenfurt (OTS) - Nach den massiven Vorwürfen von
SPÖ-Gesundheitsreferentin LHStv. Beate Prettner gegen die FPÖ, in
welchen sie wörtlich behauptet hat, dass sich bei FPÖ-Veranstaltungen
in Kärnten Anfang November „nachweislich viele, viele Menschen“ mit
dem Coronavirus infiziert hätten und in Krankenhäusern liegen würden
und „einige davon auf der Intensivstation um ihr Leben ringen“,
fordert heute FPÖ-Klubobmann LAbg. Gernot Darmann die
Gesundheitsreferentin auf, für sofortige Aufklärung über ihre
haltlosen Behauptungen zu sorgen und nicht weiter zu schweigen.

„Leben wir in Kärnten unter einem SPÖ-Landeshauptmann in einem
Spitzelstaat? Hat die SPÖ-Gesundheitsreferentin Prettner tatsächlich
Patienten in den Kärntner Krankenhäusern bespitzeln lassen, um mit
diesen Informationen die FPÖ und Herbert Kickl attackieren zu können?
Wurden im Auftrag von Prettner Patientenrechte missachtet und die
ärztliche Schweigepflicht gebrochen? Oder hat Prettner am vergangenen
Dienstag die Öffentlichkeit und die Medien bewusst belogen, um die
FPÖ anzupatzen. Wenn das der Fall ist, wird Prettner wohl selbst
wissen, welchen Schritt sie jetzt zu setzen hat“, betont Darmann.

Wie Darmann ergänzt, seien alle Veranstaltungen unter strenger
Kontrolle der damals gültigen 3-G-Regelungen durchgeführt worden.
Auch der für die Veranstaltung in St. Andrä zuständige Wolfsberger
Bezirkshauptmann habe Prettner im ORF widersprochen und erklärt, dass
aus dem Contact Tracing keine Infektionsfälle bekannt seien. „Wenn
aus dem Contact Tracing der Behörden keine Informationen über
Infektionen bekannt sind, muss Prettner offenlegen, woher dann ihre
angeblichen Informationen stammen und ob sie ihr Amt bewusst
missbraucht hat?“, so der FPÖ-Klubobmann.

Es sei letztklassig und stimme traurig, wie die SPÖ sogar mit dem
tragischen Fall des am Montag verstorbenen Sängers der „Fidelen
Mölltaler“ versuche, politisches Kleingeld zu wechseln, so Darmann
abschließend mit Hinweis darauf, dass es in diesem Fall aufgrund des
zeitlichen Ablaufs gar nicht zu einer Infektion am 5. November in St.
Andrä gekommen sein kann.

(Schluss)

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FLK

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel