- 01.12.2021, 10:54:37
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Neues aus Stadt und Land 2.0 mit neuen Filmen der beliebten ORF-Reihen
ORF-1-Premiere für vier Stadtkomödien und Landkrimis ab 8. Dezember
Utl.: ORF-1-Premiere für vier Stadtkomödien und Landkrimis ab 8.
Dezember =
Wien (OTS) - Ein bunter Geschenkekorb aus Spaß und Spannung erwartet
das Publikum von ORF 1 um Weihnachten und zu Jahresbeginn: Neues aus
Stadt und Land steht auf dem Programm, wenn jeweils zwei
Stadtkomödien und Landkrimis (jeweils um 20.15 Uhr) ihre ORF-Premiere
feiern. „Man kann nicht alles haben“ (8. Dezember) heißt es in Graz
für Aglaia Szyszkowitz, Fritz Karl, Marie-Luise Stockinger und Aaron
Friesz, bevor Stefan Pohl, Josephine Bloéb, Jasmin Mairhofer und
Erwin Steinhauer in Innsbruck „Die Lederhosenaffäre“ (15. Dezember
2021) anzetteln. Stefanie Reinsperger und Manuel Rubey sind dem
salzburgischen „Flammenmädchen“ (21. Dezember) auf der Spur, während
die Zahl „Vier“ (18. Jänner 2022) dem neuen Niederösterreich-Duo
Julia Franz Richter und Regina Fritsch so manches Rätsel aufgibt.
Außerdem erwarten das Publikum an der Stadtkomödien- und
Landkrimi-Front die beiden Filme „Geschenkt“ (Stadtkomödie St.
Pölten, 8. Dezember) und „Das letzte Problem“ (Landkrimi Vorarlberg,
4. Jänner) zum Wiedersehen.
Grazer ORF-Stadtkomödie „Man kann nicht alles haben“ am 8. Dezember
Um die Hochzeitspläne ihrer Tochter (Marie-Luise Stockinger) mit
einem ehemaligen Rockstar (Fritz Karl) zu unterbinden, ist der
härtesten Scheidungsanwältin der Stadt (Aglaia Szyszkowitz) kein Weg
zu weit – denn wie heißt es doch so schön: „Man kann nicht alles
haben“. Regie bei dieser zweiten Grazer ORF-Stadtkomödie, die am
Mittwoch, dem 8. Dezember, um 20.15 Uhr in ORF 1 für beste
Unterhaltung sorgt, führte Michael Kreihsl nach einem Drehbuch von
Peter Hengl und Marc Schlegel. Eine Koproduktion von ORF und ARTE,
hergestellt von epo-film, mit Unterstützung von Cinestyria
Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.
Drehbuchautoren Peter Hengl und Marc Schlegel: „Eine große
Vielseitigkeit“
Nach „Curling für Eisenstadt“ zeichnen Peter Hengl und Marc Schlegel
erneut für eine ORF-Stadtkomödie verantwortlich: „Die Stadtkomödien
bieten jedes Mal eine neue Herausforderung, weil sie so
unterschiedlich sind wie die Regionen, in denen sie spielen. Und das
erfordert auch von uns als Autoren eine große Vielseitigkeit.“ Worauf
sich das Publikum bei ihrem neuesten Streich freuen darf? „Viele
spannende Cameos und Gastauftritte aus der österreichischen
Musikszene (u. a. Opus und STS) und tolle Performances von Aglaia
Szyszkowitz und Fritz Karl!“
Innsbrucker ORF-Stadtkomödie „Die Lederhosenaffäre“ am 15. Dezember
Erstmals zieht die beliebte ORF-Stadtkomödien-Reihe in den Westen des
Landes, wenn Stefan Pohl und Josephine Bloéb am Mittwoch, dem 15.
Dezember, um 20.15 Uhr in ORF 1 mitten in einen bizarren
Markenrechtsstreit um „Die Lederhosenaffäre“ geraten, der nur in
Ritterrüstung ausgefochten werden kann. Markus Engel führte bei
diesem Spielfilm Regie, für das Drehbuch zeichnen Harald Haller und
Marc Brugger verantwortlich. Eine Koproduktion von ORF und ARTE,
hergestellt von e&a film, mit Unterstützung von Cine Tirol.
Drehbuchautoren Harald Haller und Marc Brugger: „Eine intelligente
Komödie, gewürzt mit einem kräftigen Schuss Gesellschaftskritik“
Mit „Die Lederhosenaffäre“ zeichnen die beiden Tiroler
Drehbuchautoren Harald Haller und Marc Brugger erstmals für eine
ORF-Stadtkomödie verantwortlich. Das Duo über die Reihe: „Das Format
ist eine schöne Möglichkeit, den österreichischen Humor und die
österreichische Kultur sowohl in allen Facetten als auch aus allen
Ecken des Landes zu zeigen.“ Und weiter über den neuen Film: „Die
Innsbrucker Stadtkomödie ,Die Lederhosenaffäre‘ wirft einen
humorvollen Blick auf die Tiroler Seele und die teilweise tiefe
Verbundenheit mit ihren Kulturgütern – in diesem Fall die ,Kurze‘.
Eine intelligente Komödie über die Wehrhaftigkeit des Einzelnen
gegenüber einer globalisierten Welt. Gewürzt mit einem kräftigen
Schuss Gesellschaftskritik.“
Salzburger ORF-Landkrimi „Flammenmädchen“ am 21. Dezember
Eine Serie von Brandanschlägen und das titelgebende „Flammenmädchen“
stellen Stefanie Reinsperger und Manuel Rubey vor eine neue
Herausforderung, wenn das Salzburger Duo am Dienstag, dem 21.
Dezember, um 20.15 Uhr in ORF 1 zum dritten Mal im Landkrimi-Einsatz
ist. Für die Inszenierung zeichnet – ebenfalls zum dritten Mal bei
einem Salzburger Landkrimi – Catalina Molina verantwortlich, das
Drehbuch schrieb erneut Sarah Wassermair (unter Mitarbeit von
Catalina Molina und nach Motiven und Figuren von Manfred Baumann).
Eine Koproduktion von ORF, ZDF und epo-film mit Unterstützung von
Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.
Drehbuchautorin Sarah Wassermair: „Eine enorm spannende Aufgabe“
„Flammenmädchen“ ist bereits der zweite Salzburger ORF-Landkrimi,
dessen Drehbuch aus der Feder von Sarah Wassermair stammt. Was das
Besondere am ORF-Landkrimi-Format? „Die Freiheit, die uns
Erzählerinnen und Erzählern hier gegeben wird, ein wenig wegzuwandern
vom Krimifall, hin zu den Figuren und ihrer Psyche. Der Landkrimi ist
ein Krimi, ja – aber vor allem erlaubt er uns, das Biotop des
ländlichen Österreichs in verschiedensten Facetten genauer zu
betrachten. Das ist für mich – geboren und aufgewachsen in einer
2.000-Seelen-Gemeinde in Oberösterreich – eine enorm spannende
Aufgabe.“ Ein erster Ausblick auf den neuen Fall: „Auf der einen
Seite natürlich ein Wiedersehen mit unseren Ermittler/innen Merana,
Heilmayr und (ehrenhalber) Ankerl, die vermutlich schon genug
Probleme im Leben hätten, wenn niemand auch noch Leute umbringen
würde. Auf der anderen Seite: Es ist eine Geschichte über Feuer und
Außenseitertum, über alte Geheimnisse und neuen Verrat. Vor allem
aber über eines: dass diese Welt kaum etwas so sehr unterschätzt wie
ein junges Mädchen und seine Wut.“
Niederösterreichischer ORF-Landkrimi „Vier“ am 18. Jänner
Für spannende Fernsehminuten sorgt die Zahl „Vier“, die das neue
Landkrimi-Duo Regina Fritsch und Julia Franz Richter am Mittwoch, dem
18. Jänner, um 20.15 Uhr in ORF 1 mit den dunklen Schatten einer
längst vergessen geglaubten Familientragödie konfrontiert. Für Regie
und Drehbuch zu diesem zweiten Niederösterreich-Film, der unter den
Gewinnern bei den diesjährigen Biberacher Filmfestspielen war,
zeichnet – erstmals bei einem Landkrimi – Marie Kreutzer
verantwortlich. Eine Koproduktion der Film AG mit ORF und ZDF,
hergestellt mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria und des Landes
Niederösterreich.
Drehbuchautorin und Regisseurin Marie Kreutzer: „Seine ganz eigene
Krimi-Vision verwirklichen“
Mit „Vier“ feiert Marie Kreutzer ihr Landkrimi-Debüt als Regisseurin
und Drehbuchautorin. Kreutzer über die Reihe: „Für mich ist das
Schöne, Geschichten in einem spezifischen Umfeld zu verwurzeln und
sich in eine Region vertiefen zu können. Als Filmemacherin, aber auch
als Zuschauerin. Und ich finde es toll, dass in dieser Reihe jeder
Film für sich allein stehen darf. In diesem Format ist es möglich und
willkommen, seine ganz eigene Krimi-Vision zu verwirklichen.“ Und was
sich das Publikum von „Vier“ erwarten darf? „,Vier‘ ist kein
klassischer Krimi. Er bezieht seine Spannung nicht nur aus dem Fund
von Knochen in einem überschwemmten Keller, sondern beleuchtet das
Leben in einer Dorfgemeinschaft, in der man einander einerseits sehr
vertraut ist, andererseits aber auch voreinander verbirgt, was nicht
der Konvention entspricht. Insofern ist es auch ein Film, der
gesellschaftspolitische Fragen stellt: Sind wir nur wertvoll für eine
Gemeinschaft, wenn wir genau so sind und leben wie alle anderen? Wie
viel Diversität, wie viel Meinungsfreiheit ist möglich?“
Mehr zu Reihen und Filmen und sowie deren Inhalten ist online unter
presse.ORF.at abrufbar.
Die vier neuen Stadtkomödien und Landkrimis online und als DVD
Die beiden Stadtkomödien „Man kann nicht alles haben“ und „Die
Lederhosenaffäre“ werden auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at)
als Live-Stream bereitgestellt und nach der TV-Ausstrahlung sieben
Tage als Video-on-Demand angeboten. Auch die beiden Landkrimis
„Flammenmädchen“ und „Vier“ werden live und on Demand (zwischen 20.00
und 6.00 Uhr) auf der Videoplattform bereitgestellt.
Flimmit (www.flimmit.at) zeigt die beiden Stadtkomödien „Man kann
nicht alles haben“ und „Die Lederhosenaffäre“ bereits ab 1. Dezember
und 8. Dezember und die beiden Landkrimis „Flammenmädchen“ und „Vier“
ab 14. Dezember und 11. Jänner 2022 exklusiv jeweils eine Woche vor
TV-Ausstrahlung. Alle bisherigen Stadtkomödien und Landkrimis gibt es
darüber hinaus zum Nachsehen auf Flimmit.
Die neuen Landkrimis sind zudem jeweils einzeln sowie als 4-DVD-Box
(mit „Steirertod“ und „Steirerrausch“) ab 3. Dezember bei Hoanzl, im
ORF-Shop sowie im Medienhandel erhältlich.
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