Lebenswerk: Elfriede Jelinek
Bestes Stück – Autor*innenpreis: Miroslava Svolikova für „Rand“, Uraufführung, Schauspielhaus Wien
BESTE SCHAUSPIELERIN
- Lina Beckmann als Richard in „Richard the Kid & the King” nach William Shakespeare, mit Texten von Tom Lanoye und Luk Perceval, Koproduktion Salzburger Festspiele und Deutsches Schauspielhaus Hamburg
- Bibiana Beglau als Elisabeth in „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, Koproduktion Burgtheater und Salzburger Festspiele
- Katharina Lorenz als Eva in „Automatenbüfett“ von Anna Gmeyner, Akademietheater
- Birgit Minichmayr als Maria Stuart in „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller, Koproduktion Burgtheater und Salzburger Festspiele
- Marie-Luise Stockinger als Sally Poppy in „Das Himmelszelt“ von Lucy Kirkwood, Burgtheater
BESTER SCHAUSPIELER
- Philipp Hauß in „Alles, was der Fall ist“ von Dead Centre nach Ludwig Wittgenstein, Uraufführung, Akademietheater
- Markus Hering als Schlomo Herzl in „Mein Kampf“ von George Tabori, Burgtheater
- Michael Maertens als Karel Kopfrkingl in „Der Leichenverbrenner“ von Franzobel nach Ladislav Fuks und als Adam in „Automatenbüfett“ von Anna Gmeyner, Akademietheater
- Claudius von Stolzmann als Macheath in „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht / Kurt Weill, Kammerspiele der Josefstadt
- August Zirner als Robert Schuster in „Heldenplatz“ von Thomas Bernhard, Salzburger Landestheater
BESTE DARSTELLUNG EINER NEBENROLLE
- Mehmet Ateşçi als Miss Prism in „Bunbury“ von Oscar Wilde, Akademietheater
- Edith Clever als Tod in „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal, Salzburger Festspiele
- Sarah Viktoria Frick als Kristin in „Fräulein Julie“ von August Strindberg, Akademietheater
- Julia Riedler als Rosaura in „Das Leben ein Traum“ von Pedro Calderón de la Barca, Burgtheater
- Martin Vischer als Dr. Franz Jura in „Das Konzert“ von Hermann Bahr, Theater in der Josefstadt
BESTE REGIE
- Barbara Frey für „Automatenbüfett“ von Anna Gmeyner, Akademietheater
- Ben Kidd & Bush Moukarzel für „Alles, was der Fall ist“ von Dead Centre nach Ludwig Wittgenstein, Uraufführung, Akademietheater
- Anita Vulesica für „dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Österreichische Erstaufführung, Schauspielhaus Graz
BESTER NACHWUCHS WEIBLICH
- Teresa Dopler für das Stück „Das weiße Dorf“, Uraufführung, Theater Drachengasse
- Johanna Mahaffy in verschiedenen Rollen in „Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ von Isobel McArthur nach Jane Austen, Koproduktion Burgtheater im Kasino und Max Reinhardt Seminar
- Paula Nocker als Lucy in „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht / Kurt Weill, Kammerspiele der Josefstadt
BESTER NACHWUCHS MÄNNLICH
- Florian Fischer für die Inszenierung „Tragödienbastard” von Ewe Benbenek, Uraufführung, Schauspielhaus Wien
- Gregor Schulz als Franz von Moor in „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, Salzburger Landestheater
- Marius Zernatto als William Shakespeare in „Das große Shakespeare-Abenteuer“ von Thomas Birkmeir, Theater der Jugend, Renaissancetheater
BESTE AUSSTATTUNG (Bühne, Kostüm, Licht)
- Pia Maria Mackert für Bühne „Die Jagdgesellschaft“ von Thomas Bernhard, Akademietheater
- Nina von Mechow für Bühne „Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer“ von René Pollesch, Uraufführung, Koproduktion Wiener Festwochen und Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin
- Martin Zehetgruber für Bühne „Automatenbüfett“ von Anna Gmeyner, Akademietheater
CORONA-SPEZIALPREIS
- „After the End and Before the Beginning“, Videoinstallation von toxic dreams, in Zusammenarbeit mit Theatermuseum und Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
- „Black Box“, Phantomtheater für 1 Person von Stefan Kaegi / Rimini Protokoll, Volkstheater
- Der Anfang, das Ende.“ von Franz-Xaver Mayr, Inszenierung Franz-Xaver Mayr und Korbinian Schmidt, Uraufführung, Theater Drachengasse
- „Krasnojarsk: Eine Endzeitreise in 360°“ von Johan Harstad, virtuelle Vorstellung mittels VR-Brille, Inszenierung Tom Feichtinger, deutschsprachige Erstaufführung, Schauspielhaus Graz
- „werther.live“ nach Johann Wolfgang von Goethe, digitales Theaterstück von punktlive, Inszenierung Cosmea Spelleken
BESTE OFF-PRODUKTION
- „Lonely Ballads eins + zwei“ von Martin Gruber und aktionstheater ensemble, Uraufführung, Koproduktion mit Spielboden Dornbirn und Kulturservice der Landeshauptstadt Bregenz im Rahmen des internationalen Festivals Bregenzer Frühling, Kooperation mit WERK X
- „Precarious Moves” von Michael Turinsky, Uraufführung, Koproduktion mit Tanzquartier Wien und HAU Hebbel am Ufer Berlin
- „weiter leben“ Stationentheater nach Ruth Klüger, Inszenierung Sara Ostertag und Kathrin Herm, Koproduktion makemake produktionen und Theaterverein Odeon in Kooperation mit Theater Nestroyhof / Hamakom und Milieu Kino
BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG
- „dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Inszenierung Anita Vulesica, Österreichische Erstaufführung, Schauspielhaus Graz
- „#Ersthelfer #Firstaid“ von Nuran David Calis, Inszenierung Nuran David Calis, Uraufführung, Salzburger Landestheater
- „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist, Inszenierung Bérénice Hebenstreit, Landestheater Linz
BESTE AUFFÜHRUNG IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
- „Anthropos, Tyrann (Ödipus)“ von Alexander Eisenach nach Sophokles, Inszenierung Alexander Eisenach, Uraufführung, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin
- „Einfach das Ende der Welt“ nach Jean-Luc Lagarce, Inszenierung Christopher Rüping, Schauspielhaus Zürich
- „Peer Gynt“ nach Henrik Ibsen, Inszenierung Dušan David Pařízek, Schauspielhaus Bochum
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